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Swimming Pool - Der Tod feiert mit

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Der film ist einfach geil ohne Text Chrissy 993 22.10.07 17:00

Absoluter Schrott Sven 2.7.07 22:37

Swimming Pool - Der Tod feiert mit Mändy 17.8.06 12:04

OMG Hoecherl 13.8.06 01:29

Der film macht mir angst, hilfe, hannes 11.8.06 23:02

hi caroline..da stimme ich dir mario 26.5.06 17:55

der Film ist wirklich gut Blondine 6.3.06 10:53

is doch n cooler film... Thomas 15.2.06 19:18

(0/10)
Das ist wohl der schlimmste schxxxx Film den ich je gesehen habe. Man stirbt ... vor langeweile.
Matthias 5.1.04 22:23


Guten Tag Frau Gretchen!

Ich hätte eine ganz andere Auffassung zu
"Swimming-Pool". Lesen Sie sich einfach
meinen Kommentar durch:

SWIMMING POOL

EINE LANDPARTIE?

von DIETMAR KESTEN, GELSENKIRCHEN, 16. AUGUST 2003.

Um als Autorin neue Ideen zu gewinnen und eine Schaffenskrise
zu bewältigen, entsendet der britische Verleger Bosload (Charles DANCE)
die Krimi Autorin Sarah Morton (Charlotte RAMPLING) zur Erholung
auf sein Landgut in Südfrankreich. Dort macht die alternde Dame die
Bekanntschaft Bosloads frühreifer Tochter Julie, einer
Lolita-Schlampe (Ludivine SAGNIER), die es darauf anlegt, das
Moralempfinden Sarahs restlos zu zerstören, und sich mit jedem Mann,
dem sie begegnet, erotisch zu vergnügen.
Dann geschieht ein Mord. Zwischen den unterschiedlichen Frauen entwickelt
sich fortan eine brisante Beziehung.

Alfred HITCHCOCK, dessen Filme stetig die Grenzen zwischen Fantasie
und Wahrheit verwischten, der Geschichten missbrauchte, um ihnen am
Ende seinen Stempel aufzudrücken: der Durchschnittsmensch, der in
außergewöhnliche Ereignisse verstrickt wird und im Spannungsbogen
selbst noch den Plot auf den Kopf stellt, hätte an „Swimming Pool“
sicherlich seine wahre Freude gehabt.
„Vertigo“ (1958) und „Frenzy“ (1972) waren jene Meisterwerke, die
sich zwar als schematische und unwahrscheinliche Intrigen auflösten,
doch die Tiefe der Charakterisierung seiner Figuren, der Einsatz von
Montage und visueller Stilisierung zum Zweck der Manipulation
des Zuschauers, mussten den Eindruck erwecken, dass jene
alptraumhafte Wirkung, die erzeugt werden sollte, auch über den
Kinobesuch hinaus erhalten blieb.
Wie etwa bei „Frenzy“, wo der geniale James STEWART einen an
den Rollstuhl gefesselten Fotografen spielt, der bei seinem
voyeuristischen Zeitvertreib zufällig einen seiner Nachbarn bei
einem Mord ertappt, und der letztlich die verwirrenden Ereignisse um
ihn herum als Blick in die Tiefen seiner eigenen Psyche erscheinen lässt.

„Swimming Pool“ setzt gekonnt auf dieses Verwirrspiel.
Sarah Morton, die unentwegt an einer Schreibblockade leidet, findet
auf einmal Inspiration in dem Liebesleben von Julie, das sie fortan aus
verschiedenen Perspektiven erzählt.
Die sich sinnlich am Pool räkelnde Julie bringt eines Tages einen ihrer
Liebhaber um (oder doch nicht?),Sarah hilft ihr dabei, die Leiche zu
vergraben.
Nichts ist im Leben, wie es ist. Nichts ist so, wie es aussieht.
Man darf nicht alles glauben, was der Wahrheit entspricht; denn was
sie wirklich ist, weiß man meistens nicht.
Selbst bei größter Mühe möglicher Durchschaubarkeit, entzieht sich der Film
der herkömmlichen Interpretationsweise. Die verschiedenen Realitätsebenen
führen alle hinters Licht.
Es ist spannend zuzusehen, wie Sarah und Julie immer dieselbe
Geschichte variieren, wie sie sich selbst in schier ausweglose
Situationen hineinmanövrieren, wie sie sich ihren Neigungen hingeben,
dem Thema, einer Figur oder (nur) der eigenen Obsession.

Der Film von Francois OZON („Acht Frauen“) ist ein dichter und gut
erzählter psychologische Thriller, der vor dem blauen Wasser das böse
Ränkespiel wie eine Landpartie erscheinen lässt, und der bei der
Rückwendung schon wieder die „Leichtigkeit des Seins“ (KUNDERA)
und die Schwere des Daseins ununterbrochen kolportiert.
Wenn am Ende der Plot noch einmal in Frage und auf den Kopf gestellt
wird, damit man die Stille wieder hört und den ungetrübten Blick auf
den Pool genießen kann, dann ist man versöhnt, und das leere Landgut
kehrt in die Welt des Schweigens zurück.
Dietmar Kesten 14.11.03 16:59

(0/10)
Der Film ist wirklich das schlechteste, was ich je gesehen habe. Natürlich nach Tomb Raider, die übertrifft selbst diesen mist.
Gretchen 8.11.03 22:49

Swimming Pool - Der Tod feiert mit 30.11.03 14:25

(8/10)
ein guter Film entlich mal ein deutscher hororrfilm
NIX FÜR BETTNÄSSER!!!!!!!!!!!!!!!!
Tim12 18.8.03 14:09

(10/10)
hi leute! ihr müsst diesen film ünbedingt sehen! er ist einfach super!!!!! ich liebe diesen film!!!!!!
Caroline 19.6.03 17:46

Swimming Pool - Der Tod feiert mit Nathalie 6.7.03 15:42

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