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James Marshall als Mark Newman
Niederlande / USA 2001 - Regie: Dick Maas - Darsteller: James Marshall, Naomi Watts, Eric Thal, Michael Ironside, Ed Herrmann, Dan Hedaya, Ron Perlman, Kathryn Meisle, Martin McDougall, John Cariani, Daniel Rabin, Cynthia Abma - FSK: ab 16 - Länge: 111 min. - Start: 23.5.2002
Beschreibung

Während die große Metropole in der einsetzenden Nacht langsam zur Ruhe kommt, erwachen unheimliche Kräfte im Herzen der Stadt. Das Millennium Building, der 102 Stockwerke hoch in den Himmel ragende architektonische Stolz von New York, wird zum Schauplatz unerklärlicher Todesfälle, in denen ein defekter Aufzug eine zentrale Rolle zu spielen scheint. Doch obwohl Mark (JAMES MARSHALL) und Jeffrey (ERIC THAL), zwei Topmechaniker des Herstellers „Meteor Elevators“, keine technischen Mängel entdecken können, setzt sich die brutale Kette von tödlichen Unglücksfällen fort. Erst der couragierten Journalistin Jennifer (NAOMI WATTS) gelingt es, Mark von der wahren Natur des unbegreifbaren Phänomens zu überzeugen. Während die Cops sich hinter ihrer These vom Phantom-Psychopathen verschanzen und der Manager des Gebäudes sich in Verdrängung flüchtet, fördern die Recherchen des neugierigen Duos Unglaubliches zu Tage. Hartnäckig kämpft es sich zur Schaltzentrale des Bösen durch, zu einem genialen Kopf, dessen Lebenswerk völlig außer Kontrolle geraten ist. Und irgendwo in der Tiefe eines düsteren Liftschachts spielt das gefährliche Produkt wissenschaftlichen Hochmuts mit einer Gruppe neuer Opfer, die ahnungslos an der Schwelle zum Tod stehen ...

Mit einem unheimlichen, aufregenden, aber auch selbstironischen Thriller beweist sich Hollands Multitalent Dick Maas nach „Verfluchtes Amsterdam“ und „Do Not Disturb“ erneut als Meister des Spannungskinos. In der internationalen, mit namhaften Darstellern wie James Marshall („Eine Frage der Ehre“), Naomi Watts („Mulholland Drive“), Michael Ironside („Der Sturm“) oder Dan Hedaya („Shaft“) besetzten Produktion inszeniert Maas mit größerem Budget und modernster Tricktechnik eine neue Version seines sensationellen Debüts „Fahrstuhl des Grauens“, das ihn 1983 schlagartig berühmt machte.
Text & Foto: AFM