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Minority Report

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Sehr geil!!! Icke 9.2.07 16:42

der film ist der hammer. wer die snoozy 30.10.05 23:33

Ende gut, alles gut? Auriane 30.10.05 23:12

Langweilig... Alter Mann 23.5.05 09:58

(1/10)
Vergeudete Zeit im Kino, wegen strukturloser und nicht nachvollziehbarer Handlung!
The Flow Show 26.10.03 20:18


hallo, beesten! moeilijk te lezen he nederlands, stelletje duitsers! en nederlanders, wat motte jullie op een duitse site? dit niet voor school gebruiken al srecensies.
apie 22.4.03 19:44

(1/10)
Faszinierende Bilder, gute Musik und überzeugende Darsteller, in seinen besten Momenten fast schon Kubricksche Dimensionen und doch ... ein unerträglicher Film, eine Beleidigung für jeden mitdenkenden Zuschauer, in dem die vielen kleinen und großen Ungereimtheiten mit esoterisch verquasten Erklärungen zugedeckt werden. Aber auch dramaturgisch für jeden anspruchsvolleren Action-Fan eine Zumutung - sechs schwerbewaffnete Polizisten und ein unbewaffneter Tom Cruise, und er entkommt ihnen - nicht zu fassen. Oder der Augenscann, wo schon meine Dauerparkkarte gesperrt wird wenn ich die Rechnung nicht bezahle, Tom Cruise Iris aber 2 Film-Stunden lang Zugang zum Hochsicherheitstrakt der Pre-Cocks hat, obwohl er verfolgt, suspendiert und weiß was ich noch alles ist. Da kommt schon Ärger auf. Nein, dann schon lieber solides Action-Handwerk wie 'Projekt Peacemaker' oder Filme, die schon wieder so unsinnig sind, das man als Zuschauer von Anfang an weiß: mitdenken lohnt nicht, wie z.B. 'Matrix'.
Rudolf aus Stuttgart 14.1.03 09:28

(7/10)
Minority Report

Nun eigentlich dauert der Film ja nur 143 Min. Er ist gut besetzt. Also da ist einmal der
JOHN ANDERTON ( Tom Cruise ) der ist männlich. Dann spielt da noch ein Detective DANNY WITWER ( Colin Farrell ), und noch ein paar Unbekannte und noch genau, Dr. SOLOMON ( Peter Stormare ). Der Film hat irgendwie eine Mischungsähnlichkeit frappantigerweise von „ Die 12 Monkeys „ und ein bisschen „ 1984 „ gepaart mit einem Überlaufventil von „ Brazil „ und dazu noch ein bisschen „ A.I. – Künstliche Intelligenz „ mit ein paar Amöben von „ Demolition Man „.
Dann ist er noch andren Filmen ähnlich aber die sind auch irgendwie nicht so wichtig.
Gedreht hat ihn Steven Spielberg nach einem Roman.
Das ganze spielt sich in Washington D.C ab, im Jahre 2054. Der Film ist oft in nacheinander erscheinenden Bildern zu sehen, das heißt es beginnt was, dann muss man nachdenken wieso, und irgendwann kommt die Erklärung. Dank meiner Philosophischen Ader bin ich im imstande die ganze Geschichte zeitlich richtig zu erzählen. JOHN ist also Bulle, in der Zukunft hat sich nichts verändert, die Leute sind noch immer angezogen, Frauen laufen immer noch nicht nackt herum und der Terrorismus ist besiegt. Seit 6 Jahren gibt es keinen Mord mehr in der US Hauptstadt. Und zwar deswegen weil vor 7 Jahren eine Ärztin eine neue Sache entwickelt hat. Sie hat ein Experiment gestartet mit sogenannten Pre Cogs. Das sind Leute, und zwar genau 3 an der Zahl. 2 männliche Zwillinge, und ein Mädchen. Die 3 haben die Fähigkeit, durch Ihre Mutter unter anderem weitervererbt, die Zukunft hervorzusehen.
Das heißt sie können genau sehen was sich abspielt, was passiert, und zwar in Verbindung mit Morden. Was sie nicht sehen können ist unwillkürliches wie Vergewaltigung, Kindesmisshandlungen etc. Sicher ist auch der Mord willkürlich aber das wurde von den Menschen abgeschafft, nur ist es eben halt so das ein Auslöschen eines Menschenlebens eine sehr starke Rissfuge im Raumzeitkontinuum darstellt und der Mensch einfach weg ist, und darum sehen die 3 das. Mit halben Bewusstsein leben die 3 tagtäglich in einer Art probiotischen Photonenplasmaflüßigkeit die Ihre Sensitiven Kognitiven Fähigkeiten verstärkt, und mittels Suprahalbleiter und Kurzvirtual Reality Glasfaserkabeln zu Displays weiterleitet, wo auch andere Polizisten die Gedanken sehen können. JOHN ist einer von denen der mittels Spezialhandschuhe sich die Arbeit antut um rauszufinden wo in der nächsten Zeit ein Mord passieren soll. Die Private Polizei Firma bei der JOHN arbeitet nennt sich Pre – Crime, und genauso wie bei „ Die Totale Erinnerung „ ist der Hauptdarsteller auch der beste Mitarbeiter und gleichfalls Leiter der Abteilung. Die Mörder die demnächst halt morden sind bei Gefängniswärter GIDEON, einem durchgeknallten Subjekt untergebracht und lagern tiefkühlgerecht wie Pizzafischstäbchen in langen Behältern, stehend bis halt sich einer anders entscheidet und dann kommt Sly Stallone und macht krawumm. Könnte man meinen, nein nicht ganz. JOHN liefert, Die Richter werden wie die Geschworenen virtuell gestellt. JOHN ist von der Perfektion des Systems mehr als überzeugt, zudem auch sein väterlicher Vorgesetzter, Mentor und Reinschieber LAMAR BURGESS ( Max von Sydow ) das seine beitrug. Bald ist der Plan, bald soll dieses System in den ganzen USA durchgesetzt werden.
Wenn der Dienst aus ist, sieht alles anders aus. JOHN´s 6 Jähriger Sohn DANNY verschwand damals spurlos, er wurde entführt, nie fand er raus was mit ihm los ist, er ist geschieden, seine Frau hielt ihn nicht mehr aus, er trinkt und nimmt Drogen. Der beste Bulle der Stadt ist ein gebrochener Mann. Eines Tages, nach der x – Ten Verhaftung kommt DANNY ins Büro, vom obersten Staatsanwalt beauftragt alles genauestens zu untersuchen um etwaige Fehler im System klarzumachen. JOHN merkt nach einiger Zeit, der Typ will seinen Posten haben.
WITWER will als erster Außenstehender alles genau durchforsten, JOHN wird misstrauisch und bei einem seiner Routinekontrollen merkt er was ganz schreckliches. Es wird wieder ein Mord passieren, das Opfer ist ein unbekannter Mann, namens LARRY und der Mörder soll JOHN selbst sein. Von da an beginnt sein Fluchtplan im Kopf konkret zu werden. Seine einzige Möglichkeit ist es die letzten Freunde zu aktivieren um ihm bei der Flucht aus dem Sicherheitspool zu leiten damit er entkommen kann und so rausfinden kann wen er eigentlich umbringen soll und je mehr er sich in die Geschichte reinlegt, desto mehr kommt er auf immer schlimmere Ungereimtheiten drauf die ihn mehr als stutzig machen. Und dann ist er bereit sogar sein Augenlicht zu geben um zu überleben.
Die Kurzhandlung. Also endlich wieder Spielberg der nach dem letzten Fastflop A.I. endlich wieder einen guten Film produziert. Als der Film angekündigt wurde dachte ich als ich den Titel hörte, es handele sich um einen Sklavenaufstandsfilm und noch dazu Tom Cruise, wow, kann man nur sagen, und dann sah ich den Film. Er ist am Anfang sehr langsam, und irgendwie trotz dieser schnellen Drehweise ist der Film etwas kurzatmig gehalten und in Wirklichkeit ist er etwas langatmig. Er ist dann irgendwann in der Mitte spannend, aber das war es auch schon. Die Verfolgungsjagden sind ein bisschen mit absichtlichem Minimalhumor unterlegt worden, und sarkastische Bratkartoffeltöne dringen durch die Blechmistkübelobdachlosenwollmützen durch. Der Film als ganzes gesehen ist einfach ein bisschen abgekupfert in einzelnen Dingen auch wenn das ganze neu ist, die Erzählung die Farbe, die ganze Story. Der Film ist ein langweiliger Schrottscheißdreck. Der Film zeigt eine unlogische und inkonsequente Welt die frei von Verbrechen ist und eine Art Paradies ist, soll das ganze visionär sein und deshalb gut umgesetzt ? Nein ich fand es sehr langweilig als ich im Kino saß und irgendwie habe ich dabei viel gegessen sehr viel getrunken und sehr viel in Körperöffnungen gebohrt. Meine Freundin war da nicht so ganz glücklich weil schließlich Weibsvolk anwesend war. Rundherum. Der hat der Film übrigens auch nicht gefallen. Ich habe auch schon sehr spannendere Filme gesehen und er hat weder dieses altertümliche schöne Schnelle Etwas von alten Spielbergfilmen noch hat er einen Schuss an gesunder Mystik die so einen Film einfach beliebt machen. Schon oftmals habe ich Zukunftsvisionäre Filme gesehen aber von dem war ich irgendwie enttäuscht. Sicher ist die Prämisse des Themas wie man die Zukunft ändern kann recht gut, aber genauso beschissen verschachtelt umgesetzt wie in „12 Monkeys „, oder so Drecksfilme wie „ Die Stadt der verlorenen Kinder „. Die Charaktere hätten alle viel besser gepasst wäre auch ein bisschen nicht so viel Technik und Zukunftsschrott gewesen, und so kann man über diese Intellektuelle Ausgeburt an Zelluloidvergasung nicht mal was positives wie genügend Action sagen, sonst war er eh geil irgendwie der Film, aber es waren halt meiner Meinung nach viele Geschichten die hätten enden können und dann ging der Film noch weiter, und subjektiv betrachtet hatte ich die Vorahnung das denen der Dreh nicht so viel Spaß bedeutet hat, auch wenn Tommy Boy wieder gute Stunts hinlegte, weil das ganze einfach zu sehr abgehoben war. Ich habe ehrlich gesagt schon bessere Filme gesehen und freue mich wenn ich in grenzgenialen Zeiten wieder in einen Film gehe. Auf DVD ist der Film zu Hause sicher nicht übel, wenn man dazwischen ein gebackenes gefülltes Kamel zubereiten kann und Marillenkuchen kochen kann, so hat man während dieses sehr langen Filmes genügend Möglichkeiten sein krankes Hirn wieder auszuruhen.

Enttäuschende, actionreiche und unsinnig ironisch lustig gemeinte

69,99 von 100
Tuvok 29.10.02 19:19

(4/10)
Kriminalistisch-präkognitives Sci-Fi-Verwirrspiel mit Tom Cruise
.
Der perfekte Mord und der weniger perfekte Mensch stehen unterschwellig und symbolisch im Rampenlicht des Films und verkünden die positive Botschaft, dass jeder potentielle Mörder auch im Moment des drohenden Mordes an einen Menschen stets die Wahl bis zur allerletzten Sekunde besitzt, eben diesen Fehler doch nicht zu begehen. Nicht zuletzt aber findet man Tom Cruise in einer actionbeladenen Rolle, im Jahre 2054 mit der schrecklichen Erkenntnis, dass auch er als Jäger mal zum Gejagten werden kann, in die er einfach nicht hineingehört. Vielmehr hätte Actionstar Schwarzenegger hier Besseres gegeben und den Film vielleicht zu einem Klassiker machen können, aber wie immer man es auch drehen mag, Spielbergs Experimentalfilm verläuft sich gegen Mitte des Films ganz schnell im Sande, dass einem die Augen aus der Hand fallen und schnell davonrollen möchten.
Jonathan Dilas (Homepage) 7.10.02 23:10

(1/10)
Spielberg kann solange schlechte Filme machen, wie Leute Geld dafür ausgeben, aber warum muss er dafür die Geschichten hervorragender Schriftsteller wie Brian Aldiss und Philip K. Dick vergewaltigen?
klaus 3.10.02 03:08

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