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Requiem for a Dream

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kompromisslos, nahegehend, genial! Chris 19.5.07 02:59

Der beste Film aller Zeiten 1.9.06 22:23

hart & realistisch wissen 27.11.05 01:08

erste sahne Meike 20.5.05 13:43

Die Sucht von innen, mit der Nase nienna 20.12.04 22:43

Out of the Blue Into the Black 19.12.04 21:28

ohne Titel lupo 19.7.04 09:37

? V 9.7.04 15:04

(9/10)
der film is einfach nur geil. der wahnsinn und die sucht bekommen in diesem film durch die kameraführung ein darstellung, wie es selten einem film gelungen ist. unbedingt anschauen!!
esmeron 24.11.03 20:42

(1/10)
Leider wird dieser Film in fast allen Kritiken hochgelobt (z.B. Filmspiegel.de, hier). Wahrscheinlich liegt das daran, daß Filme mit "schweren" Themen einfach von Natur aus gute Kritiken bekommen müssen. Ich kann diese unsinnige Bewertungsweise in keinster Weise nachvollziehen. Zum Film: Lieber nicht ansehen - es ist es einfach nicht Wert. Daher meine Bewertung mit nur 1 Punkt viel mehr ist einfach nicht gerechtfertigt bzw. Unsinn. Gut geeignet ist der Film allerdings für Vorführungen in Schulen, um vom Drogenkonsum abzuhalten. Sonst ist es - objektiv gesehen - einer der schlechtesten Filme überhaupt, da keine besonderen Alleinstellungsmerkmale: Schlechte Regie, extrem schlechte Kameraführung, visuell zum Kotzen (leider muß ich es so drastisch formulieren) und durchschnittliche Schauspieler.
Kritikerpapst 6.1.03 01:08

(10/10)
brauchte nach dem film eine zigarette, der film hat mich total mitgenommen total hineingesteigert - emotionaler ausbruch einer der realistischsten filme dieser klasse respekt!
rämälämdingdong 18.5.02 22:41

(9/10)
Einer der besten Filme, die ich bisher gesehen habe. Die Verbindung und Gegenüberstellung zweier Arten von Sucht mit Ton- und Kameraeffekten perfekt herausgehoben.Meiner Meinung nach behandelt dieser Film ein Thema wovor die meisten die Augen schließen bzw. nicht wahrhaben wollwn.Die darstellung eines Absoluten Absturzes von Seele, Leben und eben eines Traumes- des Traumes eines glücklichen, erfolgreichen Lebens.
Timea (Homepage) 14.5.02 20:44

(9/10)
Löblich allein schon die Gradlinigkeit, mit der hier ein Absturz inszeniert wird. Was nicht notwendig didaktisch gemeint sein muß. Mag sein, daß die Figuren noch profilierter hätten sein können. An der Wirkung ändert das wenig: den in Bild und Musik vermittelten Stimmungen etc. entzieht man sich schwer. Ziemlich gelungene Tonspur, vor allem aber: allerdickstes Lob für visuellen Einfallsreichtum: splitscreen, extreme Brennweiten etc., die vom Alltagsgefühl bis zum Horrortrip allen Plotwendungen überraschend überzeugende Bildlösungen angedeihen lassen.
frank a 21.3.02 15:17

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