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28 Days Later

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Genialst Gilgamesh 29.5.07 16:04

ich fand den film zum totlachen.Ach 4.5.06 16:11

Klasse Ideen mit guter Umsetzung!! Benny 26.10.05 23:07

Gut gelungen nokx 10.5.05 18:34

Einfach mies! B.A. 20.2.05 00:10

Stell dir vor, du wachst in einem Robin 26.12.04 21:39

Ein wahnsinns Film!!! Die Story die Spoiler! Philipp 16.9.04 10:54

(1/10)
voll schlechtes ende!!!
4.3.04 15:40

(8/10)
Sehr gut in Szene gesetzter Horrothriller mit einigen
recht gelungenen Splatterszenen. Die Geschicht allerdings wird gegen Ende etwas konfus. Gute Darsteller und eine teils spannende Story machen etwa 80 Prozent des Films aus. Der Vermerk "Keine Jugendfreigabe" ist allerdings etwas übertrieben ,da
es wesentlich brutalere a la Kill Bill gibt.
Aragorn 2.1.04 10:07

(10/10)
Geiler, film hatte hinterher angst alleine aufs klo gehen....
15.10.03 16:22

(10/10)
Ein unvergesslicher Horrorfilm.
Hat einfach alles.
schauki 1.9.03 12:08

(9/10)
Nur vordergründig handelt es sich bei 28 days later um einen Splatter-/Zombie-/Horrorfilm. Tatsächlich hat der Film auf vielen verschiedenen Ebenen etwas zu bieten.

Wer auf die philosophischen Anteile bei MATRIX steht.
Vergesst es! Hier bekommt ihr in Bezug darauf wesentlich mehr geboten, nur wird das ganze oft nicht so plakativ dargestellt. Mir erscheint der Film über weite Strecken oft wie eine Parabel auf das Leben an sich: die Notwendigkeit sich oft schnell zu entscheiden, zu handeln, los zu lassen. Der Umgang mit seinen Schwächen oder versteckten Leichen im Keller der eigenen Seele usw. usf.(Na ja, vielleicht war ich etwas zu abgespacet drauf...). Betrachtet man etwa den Anfang: was war zuerst da: Gewalt oder Auslöser von Gewalt - Henne oder Ei... Na ja, anschauen.

Was mich daraüber hinaus fasziniert ist das Zusammenspiel von Bild und Musik, das mit häufigen Tempi-Wechsel einhergeht.
Zunächst das menschenleere London - die bedrückende Stille und Einsamkeit und auch die ständige Anspannung und Angst vor dem was da nun bald kommen muss - was auch immer das sein mag....
dann das Zusammentreffen mit den ersten Infizierten... das Tempo geht sofort von 0 auf 100, ebenso die Musik
das zusammentreffen mit den Militärs, zu denen die Helden sich aufgrund von sehr fragwürdigen Propagandasprüchen auf den Weg machen...
dort das Erstaunen darüber, dass selbst der Kommandant diese Art der Propaganda ablehnt, aber doch auch um die menschliche Psychologie weiss...
handelt es sich bei ihm etwa um einen "guten Menschen" ?
Weit gefehlt!
Was sich in diesem Militärcamp abspielt zeigt auf teils recht hintersinnige aber auch zynisch provokative Art die z. T. recht perverse Logik zu der eine völlig kritiklose Akzeptant der Notwendigkeit von militärischer Gewalt führen kann.

Im ganzen Film sind dann auch noch immer wieder Szenen eingebaut (man denke an die vier Pferde - Symbol für die vier Helden oder auch den Schluß) die das zum größten Teil schmalztriefende Kino Hollywoods persiflieren und damit entlarven. Auch hier achte man auf die beigefügte Musik! Streckenweise echt zum krank lachen !!!

Die Actionszenen sind, nebenbei gesagt ebenfalls recht ansprechend gemacht, wenngleich sie in meinen Augen nicht das eigentliche Thema des Films sind.

Ach ja, um nochmal auf die philosophische Dimesnsion des Films zurück zu kommen: es lassen sich reichlich Zitate, von Platon bis Nietzsche finden, die dem Handeln der einzelnen Personen die entsprechende Würze geben und durch die deren Charakter auf eine für die meisten Filme eher untypische Weise gezeichnet wird...

Ein Film, den man sich durchaus öfter anschauen kann, ich werd es in jedem Fall tun. Dann kann ich vielleicht auch noch eine etwas ausgefeiltere Kritik abgeben.

In meinen Augen handelt es hier in jedem Fall um ein Stück Kunst! Mir ist aber klar, dass ich hier wohl einen extrem subjektiven Standpunkt vertrete.
Aigo 28.7.03 14:53

(8/10)
28 Days later

Was würde passieren wenn man sich die Filme „ The Beach „ zur Brust nimmt und ihn mit
„ 12 Monkeys „mischt ? oder wenn man „ Dawn of the Dead „ mit „ Outbreak „ vermurkst ? Genau der Film.
So lange habe ich gewartet auf den Film, jetzt durfte ich ihn endlich sehen, und habe meiner Freundin gleich gesagt es ist was süßes und nettes. Sie war dann nicht sehr erfreut über diese Aussage.

2002, London, Eine militante Tierschutzarmee bricht in ein streng geheimes Forschungslabor ein wo man Versuche mit Menschenaffen macht. Sie wollen einige Primaten befreien, darunter auch die Versuchsreihe mit den Schimpansen auffliegen lassen, in die Öffentlichkeit bringen oder sonst was, jedenfalls sie befreien. Was sie nicht wissen, sie werden beobachtet. Doch bevor der Sicherheitsdienst kommen kann, passiert es, ein Schimpanse bricht aus. Der Wissenschaftler hat sie gewarnt, sie sind infiziert, und alle werden sterben.
Ein Mädchen wird gebissen, und innerhalb von einigen Sekunden verwandelt sie sich in eine reißende rasende Bestie, die nur danach dürstet alle zu töten.

28 Tage später. Ein Krankenhaus, ein sehr großes, London, Stadtmitte. JIM kommt zu sich. Es ist ruhig. Keiner ist da, niemand antwortet. Er steht auf, versucht aus dem Zimmer zu kommen, findet einen Schlüssel am Boden. Draußen das totale Chaos. Alles liegt durcheinander. Fast alles ist zerstört, die totale Verwüstung. Er versucht sich einige herumliegende Lebensmittel einzupacken und verlässt mit einem Arztkittel das Krankenhaus. Auf der Straße kein Verkehr, alles ist ruhig, niemand beantwortet seine Rufe, alles ist still. Er versucht wen zu finden, die Autos, alle leer. Eine Kirche. Als er reingeht, wird ihm übel, alles ist voller Leichen, Kinder, Erwachsene, sie sind schrecklich zugerichtet. Da geht die Türe auf, Ein Priester stürmt rein, gebärdet sich wild, hat hervorstehende Augen, sieht aus als würde er JIM jeden Moment töten wollen, ist in Apathie, und greift JIM an, doch er kann fliehen. Schock.

Auf einmal kommen von allen Seiten, Menschen, gebärden sich wild, wie der Priester zuvor, sie sind alle wild, blutdürrsten, JIM flieht, hat gerade noch Chance zu flüchten. Eine Explosion, SELINA und MARK rufen ihn zu sich, Molotowcocktails retten ihn. Jetzt sind sie zu Dritt. Die kurze Erklärung von SELINA, und MARK, niemals alleine sein, außer man kann es nicht verhindern, niemals im Dunkeln raus gehen, es sei denn man kann es nicht verhindern. JIM will raus, seine Eltern besuchen, JIM und MARK gehen mit, sie finden auch sein Haus, die Eltern tot, Selbstmord, ein Abschiedsbrief auf der Brust des Vaters. Kurz darauf stürzen einige wildgewordene Zombieähnliche Leute rein, Nachbarn wie JIM sie erkannte, danach. MARK wird angegriffen, wird verletzt. SELINA nutzt die paar Sekunden und schlachtet ihn mit Ihrer Machete ab. Flüchtet mit JIM. Der 28 Tage lange im Koma war weil er einen Fahrradunfall hatte.

Als sie durch die Straßen Londons gehen, sehen sie ein Fenster mit Weihnachtsbeleuchtung, im Herbst ? Sie gehen rein, ein Hochhaus, doch bevor sie raufkommen, sind wieder hinter Ihnen einige Zombieähnliche Wesen her, sie werden aber gerettet, Vater FRANK bewacht seine Wohnung wo sich seine Tochter HANNA versteckt. Ein paar Minuten kurze Pause, eine Nacht im Bett, kein Wasser, alles ist verseucht, jeder Kontakt mit Schleimhaut, und du wirst selbst zum Monster. Kurz darauf hören sie über einen Radiosender das 27 km nordöstlich von Manchester eine Soldatengruppe unter der Führung von Major HENRY die Lösung auf die Infektion gefunden hat. Sie beschließen sich auf den Weg dorthin zu machen. Doch sie wissen eines nicht, es wird noch viel schlimmer.

„ Quiet Earth „ war ganz nett, doch der übertrifft alles. Dort wo „ Die Mächte des Wahnsinns „ aufhört, geht der Film weiter, mehr oder weniger. Er ist so gedreht, als würde man mit einer Videokamera, 16 mm, durch die Straßen von London laufen. Eine unfreundliche Stadt, alles grau in grau, sehr realistisch gedreht, nicht hollywoodverseucht, nicht so bunt, und trotzdem jederzeit sehr grausam. Als anfangs die Monster angriffen, sah ich mich in einen der alten Zombiefilme versetzt, spürte jedoch mehr als bei solchen Schlitzerfilmen die Realität, die Kompaktheit des Grauens. In Form einer Stahlähnlichen Klaue, bestehend aus 5 Fingern, an meinen Fortpflanzungsorganen, und ein paar nicht so schöne Dinge die man nicht so schön sagen kann, in mein Ohr geflüstert. Das alles von wem den ich irgendwie doch recht gut leiden kann. Na ja sie hat sich eh wieder beruhigt. Ok weiter. Der Film fängt wirklich mysteriös an, die Schauspieler sind allesamt gänzlich unbekannt, der Regisseur ein Newcomer, hat The Beach gedreht vor langer Zeit. Ein dunkler düsterer Ton liegt über der ganzen Geschichte. Eine Art Kopie von Outbreak, nur viel schlechter. Aber auch irgendwie besser da realistischer. Die Schauspieler passen alle sehr gut zusammen. Das ganze ist etwas sozialkritisch. Düster wie menschenleer London sein kann, doch dieser Film ist nicht so ganz düster wie die Vorstellung die ich in meinem Hirn habe. Aber sie ist gut gespielt. Keine klaren Farben nicht immer, oft alles wie in einem Schlachthof, und vor allem fehlt dem Film eines, die Schärfe. Der Ton war sehr laut, die Zombies kreischten extrem grauslich, lieber zu laut als zu echt, das war auch ein Manko das mich gestört hat. Aber das verschmerzt man an so einem Film. Doch war er meiner Meinung nach, trotz dieser ganzen Spannung, auch ein bisschen langweilig. Schon oft hat man so was gesehen, doch die Story ist ziemlich neu, die Location halt ne andere. Der Film ist düster, hat meiner Meinung nach auch einige zu schnellen Schnitte, die dem Film wahrscheinlich mehr Spannung verleihen sollten, das wurde leider verschenkt, dieses Thema, das hat nämlich genau das Gegenteil bewirkt, es war lächerlich und störend. Der Regisseur vermischt viele Erzählstränge und Handlungsteile miteinander, von Roadmovie bis hin zu Horrorschocker, und es wirkt auch sehr oft.

Für Leute die auf Zombiefilme stehen, oder Endzeitfanatiker, für die Überlebenden vom Massaker in Waco,
für ängstliche Mädchen, und Leute die kein Blut sehen können. Rundum grauslich aber auch düster.

85 von 100
Tuvok 16.7.03 23:15

(10/10)
Ich vergebe die volle Punktzahl, da dieser Film meine Erwartungen erfüllt hat. Mir ist beim Lesen der anderen Bewertungen aufgefallen, daß immer wieder die Schock- oder Splattereffekte erwähnt werden. Wen interessiert das denn bei einem Film, der seine wahren Stärken im Verborgenen hält, und mit seinen vielen mehr oder weniger offensichtlichen Anspielungen auf den gesellschaftlichen Verfall, dem wir angehören, zum Nachdenken anregt. Je mehr man den kleinen und großen filmischen Feinheiten auf die Schliche kommt, desto klarer sollte einem werden, daß der Film mit seiner besonderen Botschaft überhaupt nicht vergleichbar mit Filmen wie "Ring" ist! Hier geht es nicht um eine Gruselgeschichte, sondern um ein erschreckendes Gesellschaftsportrait, welches sich lediglich einiger Elemente aus der Horroschublade bedient. Und wenn Menschen mit einem Virus infiziert zu Killern mutieren, verbindet man das zwangsläufig mit alten Zombie-Klassikern, weil das Thema dies nun mal mit sich bringt. Hier liegt, wenn überhaupt, nur eine dezente Verneigung vor dem Splattergenre zugrunde, da nun mal Filmfreaks am Werk waren, wie man weiß. Die Botschaft des Films ist stark genug, um dem Zuschauer eine Horrorvision zu bieten, die aktueller nicht sein kann. Zu erkennen nur bei "genauerem" HInsehen!
Bren, Karlsruhe 2.7.03 14:38

(7/10)
also ich weiss nich was viele von euch haben...
mir hat der film sehr gut gefallen vorallem die atmosphäre hat mir gefallen also bevor ich mir den film angesehen habe dachte ich shice story etc. aber als ich mir den film angeschaut habe dachte ich nur mann daraus haben die was gemacht guter film !

greetz Goula
Goula 1.7.03 22:45

(4/10)
Dieser Film scheint die Meinungen zu spalten. Die einen finden ihn großartig, die anderen nur schlecht. Zugegeben hat der Film seine Schockmomente, die aber die sinnlose und viel zu simple Handlung nicht wett machen. Zudem kommen einem so viele Sachen aus anderen Filmen bekannt vor (12 Monkeys, Ghosts of Mars, etc.). Genrefans werden ihren Spass finden, doch GenreKENNER werden sehr vieles sehr kritisch sehen.

Vorsicht, vielleicht Spoiler enthalten:
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Die fuer mich schlechtesten Elemente:
-ein Virus macht jemanden in 20 SEKUNDEN zum boesartigen Killer?!? (Na, ja, haette es laenger gedauert, wuerde es diesen Film nicht geben...)
-Soldaten, die nach 1 Monat ohne Frauen gleich gewalttaetig werden und nichtmal in der Lage sind andere Millitaers zu kontaktieren?!? (Egal, egal, vielleicht hab ich den Film nur nicht verstanden!)
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Danny Baron 23.6.03 17:56

(2/10)
Leider der bislang enttäuschendste Film dieses Jahres! Es wurde im vorhinein zuviel versprochen. Der Film hat zwar einige gute Schocker eingebaut, aber leider letztlich zu wenig um eine eigentlich gar nicht vorhandene Story zu retten. Die Schock-Momente ergaben sich aber in erster Linie nur durch Lautstärke, nicht durch die Filmsequenzen selber. Jedem das seine, aber ich habe schon deutlich bessere Low-Budget Produktionen gesehen, mit "guten" Schauspielern!
T. Schröer 9.6.03 14:24

(1/10)
Alles klar super grafik super Film ein zweiter teil daruf kann man sich freuen 3 tage albträume waren auch drin^^.
Markus Legler 4.6.03 16:20

(8/10)
mittelmäßiger bis guter Film, kommt meiner Meinung nach nicht an einen Film wie "the Ring" an, obwohl beides ja "Remakes" sind, gut aber !nicht! super
Freddy 1.6.03 23:57

28 Days Later Markus Legler 4.6.03 16:18

(10/10)
habe ihn gestern gesehen..der absolute hammer...besonders gut die kamera bei den angriffen der infizierten..wie bei kampfszenen aus dem riddley scott filmen black hawk down und gladiator...dieser stakkatoschnitt der eine wahnsinns hektik vermittelt so als ob man mittendrin wäre....wie ich schon woanders geschrieben habe hat der film all das was man bei resident evil vermisst hat...klaustrophobische stimmung,knüppelharte szenen,so das man das gefühl hat auf einem ele-stuhl zu sitzen...toll auch das man den europäischen touch der filmemacher gemerkt hat,nähmlich auch ein bischen auf die figuren einzugehen und nicht nur dauer action..bis jetzt war the ring für mich der beste horrorfilm der letzten jahre..nun ist es 28 days later...hoffe das man in deutschland den film uncut rausbringt,denn er ist zwar hart,aber nicht gewaltverherlichend....
werner 26.5.03 11:15

28 Days Later Wolfgang 6.6.03 12:07

(10/10)
Großartiger Film!! Hab ihn auf der Nacht der 1000 Schreie gesehen und war nicht nur dort das Highlight. Superspannede Story, gute Effekte, Kamera, etc. Ansehen!
Kelly (Homepage) 16.5.03 00:16

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