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Blueprint

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ich fande den film besser als das oliver 25.10.08 14:35

Also ich habe zuerst den Film M. Oehme 26.12.07 17:03

Fragen zu Bibelzitaten im Buch nora 3.5.07 12:01

blueprint Spoiler! maria 8.2.07 16:31

Try Seventeen Sebastian 2.11.06 13:15

wer kennt das lied da? missy 25.9.06 20:25

Ich fand den Film gut Franka ist ne Stefanie 16.6.06 17:34

Göttin.. Spoiler! 1.4.06 19:53

hallo. Wir haben in der Schule das christiane 1.3.06 18:46

Ich bin der Meinung, der Film hätte Etta 7.2.06 15:29

Kann mir jemand wenn er das Buch Mr. X 2.2.06 19:37

Ich fand das Buch sehr nini 29.11.05 19:06

Ich find den Film eigentlich ganz 31.10.05 15:58

Kommentar Anonym 2.8.05 15:25

guter Film und gutes buch ,da es daniel 15.7.05 21:35

Ich fand den film und das buch sehr Spoiler! goofsangel 23.6.05 22:00

Fade (nicht vom Thema her, Hello Kitty 19.6.05 11:40

Bluprint Naschua 16.6.05 17:51

Cool das A 9.6.05 12:02

Also ich finde den Film vool cool. bri 9.6.05 12:00

uncool,because it is unser 26.4.05 10:32

Naja Wiebke Stahl 8.3.05 15:20

ich liebe das buch und den Film ohne Text 22.2.05 15:36

alles doof doof doof anne 4.9.04 20:03

Buch minni 16.7.04 17:32

(7/10)
Auch ich erlaube mir nun einmal eine Kritik hierzu zu schreiben. Auch ich habe den Film zusammen mit meiner Klasse gesehen, da das gleichnamige Buch dieses Jahr unsere Prüfungslektüre ist. Die Meinungen waren sehr unterschieldich, umstritten war auch die Frage, ob es gut gewesen wäre zuerst das Buch zu lesen. Ich denke ja! Eigentlich habe ich in den Ferien mal angefangen darin zu schmöckern, bin aber letztenedndes daran hängengeblieben und hatte es nach 2 Tagen zuendegelesen. Der Film war nicht enttäuschend, was mich gestört hat war diese Nebengeschichte von Siri, die also komplett vom Buch abwich, dennoch fand ich sie gelungen.
Jana Schlegel 27.3.04 20:57

(2/10)
Diejenigen die dieses Jahr die Realschule beenden wollen müssen dieses Buch lesen!PFLICHT! Ich finde das Buch ist nicht ganz schlecht doch den Fehler den unsere Klasse gemacht hat,wahrscheinlich auch andere Klassen, das sie den Film angeschaut haben, der jedoch stark vom Inhalt des Buches abweicht, somit haben diejenigen die den Film gesehen haben ein "kleines" Problem, das Buch wird in der Prüfung als ein Thema von 4 oder 5 sein, ich finde es schlehct Filme zu drehen die vom Buchh abweichen und dann werden diese Bücher auch noch für die Prüfungen verwendet ich finde das ist eine "Schweinerei"!
smile 24.3.04 19:17

(5/10)
Filmkritik zu Blueprint

Das Buch unterscheidet sich in vielen Dingen von dem Buch, z.B. es tauchen andere Personen oder Orte auf, die im Buch aber nicht gefunden werden können.
Es werden auch manchmal anders Dinge dargestellt. Man stellte sich z.B. den Turm riesig groß vor, im Film war es aber nur ein kleines Türmchen.
Manche die das Buch gelesen und dann den Film gesehen haben waren zum Teil enttäuscht. Man stellte sich die Personen auch anders vor. z.B. wurde Iris viel harmloser dargestellt. Sie liebte ihre Tochter im Film viel zu sehr. Im Buch wurde Iris als eine sehr strenge, eingebildete und eigensinnig beschrieben. Es wurden auch Sachen dazuerfunden (Siri schneidet ihren Leberfleck heraus) oder einfach weggelassen (die wichtige Rolle der Großmutter von Siri).
Es gab aber auch durchaus positive Aspekte in dem Film. Der Schauspieler der den Janeck spielte, war sehr attraktiv und spielte seine Rolle gut. Es war auch bestimmt nicht einfach die Rolle von Iris und Siri zu verkörpern. Im Großen und Ganzen war der Film in Ordnung.
Dani & Miri 3.3.04 10:55


Der Film Blueprint ist Teilweise sehr vom Buch abgewandt. Wir selber finden das der Film an sich ganz gut gelungen ist,aber wenn man das Buch selber gelesen hat fehlen einige wichtige Aspekte. Auch manche wichtige Szenen wurden einfach weggelassen oder verändert. Es ist im Film viel dazu erfunden z.B. der Elch oder das sie dann später in Kanada um Abstand von ihrer Mutter zu bekommen. Die Mutter ist in dem Film in ihrer Rolle viel zu weich und gar nicht so streng wie im Buch dargestellt. Der Charakter der Mutter ist im Buch viel härter und egoistischer als im Film. Auch die Rolle der Großmutter von Siri wurde im Film ganz weggelassen, obwohl das nicht gerade eine unwichtige Rolle ist, weil gerade die Großmutter Siri nicht anerkennen wollte. Jedoch hat der Film nicht nur seine negativen Seiten z.B. fanden wir das Siri und Iris gut gespielt worden sind. Es ist bestimmt nicht leicht gewesen zwei Personen gleichzeitig so gut darzustellen. Auch die Konkurrenz zwischen Mutter und Tochter war sehr gut dargestellt. Auch die Rolle vom Jannik war gut vom Buch übernommen. Die geschwisterliche Beziehung zwischen Siri und Jannik wurde gut gespielt.
Jedoch finden wir das Buch besser, weil es einfach ausführlicher beschrieben worden ist und man seine Fantasie freien lauf lassen kann.
Stefanie und Nadja 10d ARS 3.3.04 10:54


Der Film unterscheidet sich in vielen Dingen von dem Buch. Es tauchen andere Personen und Orte auf, die im Buch nicht vorhanden sind. Es werden auch viele Dinge anders dargestellt, wie man sie sich eigentlich vorgestellt hat, wenn man das Buch zuerst gelesen hat. Manche waren nachdem sie das Buch gelesen haben, ein wenig enttäuscht von dem Film. Die Hauptpersonen des Buches werden im Film verändert dargestellt. Iris zum Beispiel wird meiner Meinung nach viel harmloser gezeigt als im Buch. Im Buch wird sie als selbstsüchtige, arrogante und etwas lieblose Person dargestellt. Sie würde für ihre Karriere als Pianistin über Leichen gehen. Auch als Siri auf die Welt kommt herrscht zwischen den Beiden mehr Hass als natürliche Liebe zwischen Mutter und Tochter. Im Film dagegen hatten einige Leute das Gefühl das der Charakter von Iris verharmlost wird. Zwischen Siri im Buch und im Film gibt es eigentlich nicht viele Unterschiede. Im Großen und Ganzen war der Film ganz okay, außer dass die meisten ihn ziemlich langweilig fanden. Im Allgemeinen wurde das Buch aber besser bewertet als der Film.Im Film hätten einige Dinge etwas spannender dargestellt werden können. Unsere Meinung nach bekamen wir durch das Buch mehr Informationen.
Heiko und Mascha 3.3.04 10:53

(10/10)
Filmkritik zum Film: Blueprint Blaupause

Schon seitdem ich zum ersten Mal einen Film gesehen habe, wo ich davor das Buch gelesen habe war ich wenig davon beeindruckt. Leider muss ich es in dem Fall Blueprint Blaupause das wieder bestätigen. Leider fehlen meiner Meinung nach sehr viele wichtige Details die das Buch geprägt haben und es zu dem gemacht haben was es schlussendlich geworden ist. Was mich am Meisten am Film gestört hat war das er Iris Sellin im Film fast wie eine sehr gute und gefühlsvolle Mutter dargestellt hat. In diesem Punkt wiederspricht er meiner Meinung nach sehr stark dem Buch, weil Iris Sellin im Buch als eine enorm kalte und gefühlslose Person dargestellt wird. Außerdem finde ich nicht gut, dass er das Ende komplett ändert und Siri am Schluss in Kanada wohnt und dort mit ihrem Freund glücklich wird.
Als allgemeines Fazit würde ich sagen das es sich durchaus lohnt den Film anzuschauen aber wenn man etwas handfestes erfahren will sollte man unbedingt das Buch lesen.
carle 3.3.04 10:51


Wir finden den Film Blue Print mittelmäßig, da der Ressigeur stark von der Buchgeschichte abgewichen ist. Zum Beispiel ist die Persönlichkeit der Mutter im Buch ganz anders beschrieben als im Film. Im Buch ist Iris viel strenger mit ihrer Tochter Siri umgegangen. Außerdem wird im Buch die Dramatik viel intensiver als im Film beschrieben.
Es ist uns aufgefallen dass Persönlichkeiten wie die Großmutter von Siri im Film weggelassen wurde und das ihre Rolle der Manager von Iris übernommen hat.
Die Gefühle von Siri werden im Buch auch besser dargestellt werden.
Außerdem ist es viel zu langweilig weil die besten Stellen rausgenommen wurden und es keinen Höhepunkt.
Da wir von dem Buch auch nicht gerade begeistert sind wünschen wir allen 10 Klassen der Realschulen viel Spaß bei den deutsch Prüfungen.
Gruß russian brothers from Winntown
Stas und Walde 3.3.04 10:50

(5/10)
Kritik zum Film Blueprint-Blaupaus

Wer das Buch zuerst gelesen hat, wird sich bei dem Film sehr wundern. Im Film wurden viele wichtige Kapitel weggelassen oder dazugenommen. Personen im Film wurden ersetzt. Im Buch zum Beispiel war nie die Rede von dem Muttermal was beide im Gesicht hatten. Am Anfang des Filmes zeigte man wie Siri als erwachsene Person in Neuseeland, in einer Hütte am See lebt. Immer wieder kommen die Erinnerungen an „damals“ hoch……..
Franka Potente, eine sehr junge Schauspielerin, die ihre Sache in diesem Film gut gemeistert hat. Da sie Iris und Siri spielt, muss es sehr schwer gehabt haben, da sie öfters in verschiedenen rollen schlüpfen musste aber eig. trotzdem die „gleich“ Person war…..

Der Film hat mir sehr gut gefallen. Es entsprach zwar nicht ganz meinen Vorstellungen, aber hätten sie das ganze Buch verfilmt hätten wäre es endlos lang gewesen ihn anzuschauen………

Die Schauspieler auswahl war gut und hat genau gepasst. Jedoch habe ich über das Buch mehr erfahren als durch den Film

Also, schaut euch den Film an
maria 3.3.04 10:50


Film Kritik zu Blueprint

Der Film Blueprint mit der Hauptdarstellerin Franka Potente in einer Doppelrolle war recht spannend ist aber stark vom Inhalt des Buches von Charlotte Kerner abgewichen. es wurden sehr viele Szenen aus dem Buch im Film ausgelassen oder wurden dazu erfunden. Franka Potentes schauspielerische Leistungen haben nicht den Allgemeinen Leistungen entsprochen. Unserer Meinung nach konnte man im Buch tragische Szenen besser Nachfühlen z.B. als Siri während ihrem ersten Konzert versagt und dann Iris für sie weiterspielt. Im Großen und Ganzen war der Film zwar ganz interessant (wenn man das Buch noch nicht gelesen hat) aber wenn man das Buch gelesen hat ist der Film eine große Enttäuschung.
Timo 10d 3.3.04 10:48

(10/10)
Filmkritik zum Film Blueprint – Blaupause

Der Film Blueprint handelt von einer macht besessenen Mutter Namens Iris Sellin, die sich selbst klont um durch ihre Tochter/Zwillingsschwester ewig weiter zuleben.
Iris Sellin ist eine hochbegabte Pianistin, die durch eine Weltrevolutionäres Klonverfahren sich erneut zum Leben erweckt. Die Tochter Siri, welches Iris rückwärts bedeutet.
Der Film war nicht so überzeugend wie das Buch, da sehr viele wichtige Stellen völlig fehlen oder abgeändert wurden. Zum Beispiel spielt ein grossteil des Filmes in Kanada, dies wurde aber im Buch aber nicht vorzufinden. Auch wichtige Charaktere wie die Mutter von Iris fehlen. Im Film ist Siri auch Fotografin, im Buch allerdings Malerin.
Wir fanden den Film nicht so gut wie das Buch.
gez. DA MARCO feat. LOS STEFANOS

YO FRITZ ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG
dA MaRCO UnD Da Los Stefan 3.3.04 10:47

(1/10)
Schon seitdem es Filme gibt, bei denen das Drehbuch aus einem Buch entsteht, ist bekannt, dass das Buch meist um Längen besser ist, als der Film. Genauso also unserer Meinung nach auch bei „Blueprint“. Das Buch, indem es um die bekannte Pianistin Iris Sellin und deren Klontochter Siri Sellin geht, hat uns beim Lesen sehr beeindruckt und uns sozusagen in seinen „Bann“ gezogen. Durch Blueprint wurden wir auf das Klonen und die damit verbundenen Probleme aufmerksam.
Nach dem Film, indem Franka Potente die Hauptrolle, also Iris und Siri spielt, waren wir total enttäuscht darüber, was ein Regisseur, in diesem Fall Rolf Schübel, aus einem so faszinierenden Roman machen kann, nämlich eine Liebesgeschichte wie 100 andere. Unserer Meinung nach hat der Film recht wenig mit der Vorlage, dem Buch von Charlotte Kerner zu tun. Woher kommt z. B. plötzlich die starke Liebe und Hilfsbereitschaft von Siri gegenüber der Mutter, wie sie im Film gezeigt wird? Warum wohnt Siri in Kanada? Und weshalb hat sie im Film plötzlich einen Freund? Fragen um Fragen, die sich unserer Meinung nach keiner richtig beantworten kann. Wir sind der Meinung, dass der Regisseur die Gefühle, Gedanken und Einstellungen der Autorin in seinem Film keinesfalls richtig rüberbringen konnte.
Sandra, Irina, Janina, Saskia 10dARS 3.3.04 10:44


Wir fanden den Film „Blueprint“ enttäuschend, da die Problematik im Film nicht so gut vermittelt wurde wie im Buch. Man konnte sich zwar in die Personen hineinversetzen, aber die Charaktere wurden nicht identisch zum Buch gezeigt. Es traten viele Unterschiede auf, wie z.B. der Aufenthalt von Siri in Kanada oder das mütterliche Verhalten von Iris. Im Film sah man sie viel mütterlicher als im Buch, denn im Buch vermittelt sie eher das Gefühl eines gefühllosen Monsters. Im Film bekam man nicht wirklich mit was für ein Konflikt zwischen Iris und Siri entstand. Was für ein Problem es für Siri war ein Ebenbild ihrer Mutter zu sein. Die Gefühle von Siri wurden ebenfalls nicht wiedergegeben. Was wir ebenfalls sehr enttäuschend fanden, war dass Siris Oma ganz als Person weggelassen wurde und die Rolle von Iris’ Manager ersetzt wurde. Das Buch fanden wir wirklich interessant und es hat Spaß gemacht es zu lesen, aber der Film war, in unseren Augen, eine Enttäuschung für die Leute, die das Buch gelesen haben.
Vanessa & Daniel 3.3.04 10:43


Die Gefühle wurden gut wiedergespiegelt.
Man konnte sich relativ gut in die Personen reinversetzen.
Im Film wurden auch Sachen dazu erfunden, wie zum Beispiel der Leberfleck. Dieser zeigte wie sehr die 2 sich ähneln. Als Siri ihn sich heraus schneidet verdeutlicht es sich, dass sie anders als ihr Klon sein will. Dies war ein sehr gutes „Beispiel“ für Siris’s Abgrenzung von ihrer Mutter.
Im Buch wollte Iris es von Anfang an öffentlich machen dass Siri ein Klon ist, im Film verheimlicht sie es ihrer Tochter und der Öffentlichkeit, bis Fisher es dann ohne die Einverständnis von Iris veröffentlicht. Ich denke dies wurde so abgeändert um die Dramatik zu steigern.
Außerdem wurde noch der Aufenthalt von Siri in Kanada dazu erfunden, im Buch stand nichts über den derzeitigen Aufenthalt von ihr.
Die Schauspieler haben sich ihrer Rolle gut angepasst.
Jedoch waren wichtige Situationen nicht im Film beschrieben, wie z.B. das Aufeinandertreffen Siri’s mit dem Sohn von Fisher.
Außerdem war es manchmal etwas durcheinander; in dem einen Moment sah man die Gegenwart, in der nächsten Szene die Vergangenheit.
Im Buch kam Iris viel kühler rüber als im Film.
Ich fand das Buch besser wie den Film, weil im Buch die Problematik besser beschrieben war.
Bärbel Klenk 3.3.04 10:43

(0/10)
Also,wir lesen dieses Buch gerade in Deutsch und werden jetzt auch noch in den Film gehen.Wir sind gespannt !!!!
Wir fanden,dass das Buch viel zu kompliziert ist.Das Thema war uninteressant,da es nicht wirklich einen Höhepunkt gab,außer das Siri auf die Welt kam,es war von vorne bis hinten langweilig !!
Es tut uns Leid,aber es ist so.
Die Bewertung gilt allerdings nur für das Buch.
25.2.04 10:40

Blueprint 25.2.04 10:42

(8/10)
Der Film ist meiner Meinunug nach ziemlich gut gelungen. Die Gefühle von der geklonten Tochter werden sehr gut dargestellt und man kann sich relativ gut in ihre Situation hineinversetzen. Das wird zum Beispiel auch gut mit dem Judenstern bei der Aufführung untermalt. Was vielleicht nicht so überzeugend war, war der plötzliche Hass zur Mutter ohne jeglichen Übergang. Der Schauplatz war gut ausgewählt und auch Franka Potente spielte ihre Rolle gut. Nicht so gut waren die Nebenrollen mit ziemlich wenig Emotionen. Man hätte einige unwichtige Szenen rauslassen können, wie zum Beispiel die letzte in Kanada, da sie nichts mit dem Thema zu tun hat. Besser wäre es, wenn sie mit der Beerdigung geendet hätten. Alles in allem ganz gut!
Anna 11.2.04 11:25

(0/10)
Also Leute.....

Dieser Film ist mit Abstand der SCHLECHTESTE Film den ich in meinem ganzen Leben je gesehen habe. Ich hatte mir mehr von diesem Film versprochen, doch auch nach -maligem gucken überzeugte mich der Film überhaupt nicht. Normalerweise ist Franka Potente eine sehr gute Schauspielerin, doch mit diesem Film hat sie meiner Meinung nach totales schauspielerisches Ungeschick bewiesen. Sie bringt die Gefühlsszenen nicht richtig rüber und auch sonst wirkt sie eher wie eine Dekoration in einem etwas ungewöhnlichen Dokumentarfilm über Kanada.
K.H. 11.2.04 11:21

(4/10)
Für uns als Leser des Buches "Blueprint - Blaupause" ist der Film eine schlechte Umsetzung zum Buch. Die Gefühle und Gedanken, sind nicht gut wieder gegeben worden. Viele wichtige Szenen und Charaktere aus dem Buch, haben uns im Film gefehlt. Besonders die Oma Katherina, deren Aussagen im Buch eine wichtige Rolle spielten.
Andererseits muss man sagen, dass Franka Potente ihre Rolle als Mutter sehr gut umgesetzt hat. Sie hat den Stolz, die Arroganz, den Egoismus und die Selbstliebe der Iris sehr gut zum Ausdruck gebracht. Wobei man sagen muss, dass sie die Rolle der Siri in einigen Situationen nicht ganz so überzeugend dargestellt hat.
Katja Studt hat ihre Rolle als Daniela Hausmann ebenfalls gut gespielt, dennoch war sie unserer Meinung nach eine falsche Besetzung für diesen Charakter. Auf die Beschreibung des Buches passte sie überhaupt nicht. Der Alterungsprozess ist auch missglückt.
Alles in allem finden wir, dass man dieses Buch nicht hätte verfilmen sollen. Das Buch basiert viel zu sehr auf Gedanken und Gefühlen, die man nie richtig in einem Film umsetzen kann.
Trotzdem kann man sagen, dass der Film eigentlich sehenswert ist, wenn man das Buch vorher nicht gelesen hat.
Die Bertschi-Bertsch's 22.1.04 12:11

Blueprint 10. Klasse, Gymnasium HSW 11.2.04 11:29

(2/10)
Der Film ist eine der schlechtesten Buchumsetzungen der letzten Jahre!
Der Übergang zwischen Liebe Hass zwischen Siri und Iris kommt im Gegensatz zum Buch nicht gut rüber!
Die schauspielerischen Leistungen der Akteure ist unterirdisch (=> Notarzt). Franka Potente liefert in ihrer Doppelrolle eine für ihre Verhältnisse schlechte Leistung ab. Die Schauplätze sind allesamt gut, stimmen jedoch nicht mit dem Buch überein. Auch vermisst man einige Szenen z.B. das Zwillingstreffen, bei denen im Buch die Problematik des Klonens deutlich wurde. Die Zeitsprünge, grade zu Beginn des Films verwirren den Zuschauer unnötig.
Die musikalische Untermalung ist durchweg gut.

Fazit:
Für Freunde des Themas empfehlenswert, alle anderen Freunde von Filmumsetzungen halten sich an Herr der Ringe.
ChrisION feat. pArad0xX 22.1.04 12:02

(0/10)
Franka Potente spielte in ihrer Doppelrolle als Iris und Siri Sellin überzeugend. Uns fehlten jedoch viele Elemente, die im Buch unserer Meinung nach eine große Rolle spielten. So ist zum Beispiel nicht klar, dass sich die Hassliebe von Siri zu Iris immer weiter steigert und Mister Black, Janeck und andere Personen haben eine viel zu geringe Bedeutung. Einige wichtige Dinge wie das Malen, Oma Katharina oder das Bild von Johannes, das für sie zu einer wichtigen Vertrauensperson wird. Die eigentliche Geschichte wird durch die Neueinführung von Greg Lucas in den Hintergrund gedrängt. Diese Beziehung zwischen ihm und Siri wird im Film, so finden wir, am interessantesten dargestellt. Die Schauplätze wie beispielsweise die Villa der Sellins sind passend gewählt. Der bedeutungsvolle Titel des Buches und des Filmes "Blueprint" kann man im Film ohne das Buch gelesen zu haben nicht verstehen. Wir denken, dass die Romanvorlage einen ansprechenden und auch aktuellen Stoff liefert, die Filmemacher haben jedoch nicht das beste daraus gemacht, weshalb wir von der Verfilmung enttäuscht sind.
Hannah und Ronja 22.1.04 12:01

(0/10)
Der Übergang von der Liebe zum Hass ist ziemlich undeutlich. Plötzlich und ohne Zwischenschritte missachtet Siri ihr Mutter. Emotionale Sätze wie <<Du bist mein Leben>> hören sich sehr gezwungen an. Die Villa der Sellins ist allerdings gut gelungen, sie ist weiß, neu und ungenutzt. Dies kommt sehr gut rüber. Die Leistung der Schauspieler (mit Ausnahme der Nebenrollen [Notarzt, Security]) ist durchschnittlich, aber sie haben alles aus dem Drehbuch herausgeholt.

Es wurden viele unnötige Szenen, wie der <<Wapiti>> *räusper* eingeführt, die im Buch so gar nich vorkommen. Die schlecht gemachten Zeitsprünge machen den Zuschauer konfus.

Empfehlung:
Für Leute die besonders großes Interesse an diesem Thema haben , ist der Film einigermaßen *räusper* empfehlenswert!!
Schüler der 10c der Marienschule LP 22.1.04 12:01

(5/10)
Der Film Blueprint-Blaupause überzeugt durch die herausragende Schauspielleistung von Franka Potente. Auch die Drehorte scheinen passend ausgewählt.
Jedoch fehlen einige Elemente, die im gleichnamigen Buch sehr wichtig sind.(Johannes, Oma Katharina etc.)
Auch die immer steigende Hass-Liebe zwischen Iris und Siri wurde im Film nicht so gut dargestellt wie im Buch beschrieben,deshalb entsteht keine richtige Spannung.
Die Problematik der eigentl. Geschichte wird zwar deutlich, aber verliert durch die interessanten Passagen von Greg Lukas und Siri an Bedeutung.
Das Ende ist allerdings sehr kitschig.
Wir empfehlen den Film schon weiter, weil es noch fast keine Filme zu dieser Thematik -KLONEN gibt!!!!
DIE BLAUPAUSEN 22.1.04 12:01

(1/10)
Für den Fall, dass der Zuschauer die Romanvorlage nicht gelesen hat, könnte es sein, dass einige Szenen schwer zu verstehen sind. Es wird nicht deutlich, dass Siri eine sehr starke Hassliebe zu ihrer Mutter hegt, und deshalb kein Klavier mehr spielen will. Die Bedeutung von Daniela Hausmann im Leben von Siri wird auch nicht gut deutlich. Im Roman bereitet Siri ihrem Leben im jugendlichen Alter einen kompletten Umbruch. Im Film ist davon nicht sehr viel zu bemerken. Ebenso werden die Emotionen der Romanfiguren teilweise durch die Schauspieler nicht klar wiedergegeben (z.B. in der Szene in der Iris Prof. Fisher bittet sie zu klonen). Einige Szenen sind für den Film komplett neu geschrieben (z.B. Siri in Kanada, die Figur Greg Lucas, Siris psychischen Zusammenbruch).
Alles in allem befinden wir den Film als einen laschen Abklatsch des faszinierenden Original-Romans.
Melanie und Annika 22.1.04 12:00

(2/10)
Blueprint - Filmkritik
- Schauplätze: relativ gut ausgewählt
- Spannung: nicht vorhanden
- Veränderungen: zu viele (wenn man das Buch kennt)
z.B. Greg Lucas, Fishers Sohn kommt
nicht vor.
- Leistung der Schauspieler: "durchschnittlich"!
- Umsetzung der Gefühle: die Hassliebe von Siri
gegenüber Iris wird nicht
richtig deutlich.
- Gedanken in Bilder/Symbole: einigermaßen (z.B. der
Judenstern mit der Auf-
schrift Klon => gut
- persönliche Meinung: Der Film ist KEIN Muss!!!!!
- unser Urteil: 4m
Der Pate 22.1.04 11:59

(0/10)
So anfangs müssen wir sagen, dass es keine gute Kritik werden wird.
Das Buch von C. Kerner erzählt die gefühlvolle Geschichte eines Klons. Dies kam im Film überhaupt nicht zu uns rüber... Gut, wir haben den Roman vorher gelesen, wussten deswegen schon was auf uns zukommt. Vielleicht sind wir mit zu hohen Erwartungen in den Film gegangen, wurden deswegen auch kläglich enttäuscht. Schade, denn die Geschichte an sich ist sehr interessant.
Einige Symbole die im Buch eher undeutlich erschienen, wurden im Film masslos übertrieben.
Kommen wir nun zur Leistung der Schauspieler. Diese war für eine sehr schwere Doppelrolle von Franka Potente gar nicht mal so schlecht gemacht. Damit wollen wir jedoch nicht sagen, dass manche Schauspieler nicht besser für diese Rolle gewesen wären.
Der Wechsel zwischen Iris-siri wurde nicht filmreif rüber gebracht.
Jetzt mal was Gutes: die Schauplätze waren sehr gut gewählt! Kanada- wow. Auch das Haus und die Landschaften waren gut ausgewählt.
Trotzdem ist der Film LEIDER nicht empfehlenswert.
MfG, Consti, Rudolph und Babbles
22.1.04 11:59

(0/10)
ich hatte bevor ich in dem film war das buch gelesen und war nach dem film ziemlich enttäuscht. in dem buch geht es stark um die zwiegespaltenen gefühle von "iris/ Siri", dass sie nicht miteinander aber auch nicht ohne einander können. und auch die problematik klonen wird ziemlich gut angepackt. im film kommt das alles aber nicht wirklich rüber. ich denke wenn man das buch nicht kennt ist es schwierig, zu verstehen wie es den hauptdarstellern geht. auch die männergeschichten finde ich nicht gut dargestellt. was hatte es für einen hintergrund, dass siri mit jannek geschlafen hat. war das so wichtig, dass man es nicht weglassen konnte. ich hatte den ganzen film lang das gefühl, es wurden wahllos irgendwelche passagen des buches genommen und verfilmt. es war auch nicht wirklich spannend, was größtenteils daher kam, dass man sich nicht in siri und iris reinversetzten konnte.
ich finde es sinnvoller das buch zu lesen und den film bleiben zu lassen, weil er nicht erweiternd, sondernm eher einschränkend wirkt.
Elisa 14.1.04 17:17


Hölzerne Blaupause, krrr!

Und ein klares Votum fürs Klonen, wenn denn der Klon so viel natürlicher wirkt als, ja wie nennt man das, die Klonatorin.

Franka Potente scheint schlechte Berater zu haben, was
die Rollenauswahl und die Rollengestaltung betrifft.
(und Rolf Schübel item, was die Besetzung betrifft). Ihr schwimmen die schauspielerischen Felle, wenn man so will, in den kanadischen Wäldern, in stereotypen, applausgeschwängerten Konzertsäälen und in einem westfälischen Wasserschloss davon.

Wäre wahrscheinlich spannender gewesen, wenn zwei verschiedene Individuen versucht hätten, eine Quasi-Identität zu spielen, statt der hier gebotenen Bemühung - wirklich schwerfällig auch die ständigen Schuss-Gegen-Schuss-Double-Stand-in-Auflösungen - Identisches zu splitten.

Kann mir jemand sagen, was an diesem Knorz so "Besonders wertvoll" sein soll?

Allmuth
Allmuth Groeschel 8.1.04 09:30

(1/10)
Auch ich war gestern in der "Welturaufführung" des Filmes BLUEPRINT und war maßlos enttäuscht! Eine ziemlich langweilige Geschichte und eine extrem schlechte schauspielerische Leistung von Franka Potente! Von ihr ist man eigentlich nur gutes gewohnt, sie hat ja schon in großen Hollywood-Filmen gespielt. Deshalb verwundert mich diese schlimme Darstellung der Rolle "Iris". Als Tochter war sie ganz ok, aber die Rolle als Mutter habe ich ihr nicht abgenommen, das passte nicht. Auch die Maske war unheimlich schlecht, Franka sah als Mutter genauso alt aus wie ihre Tochter, merkwürdig... und sehr schade, weil ich Franka Potente sehr fähig und sympatisch finde!
Julia 9.12.03 15:38

(10/10)
Ich war gestern in der Welturaufführung des Films im Cineplex in Münster. Selten habe ich in letzter Zeit einen so guten deuteschen Film gesehen (Goodbye Lenin ausgenommen)von dem ich das Gefühl habe: "Der Film hat auch international z.B. in den USA eine Chance"

Dieser Film hat sie, mehr vielleicht als Goodbye Lenin! Warum? Weil alles stimmt (ok. kleiner handwerklicher Fehler am Anfang.... der Generator läuft nicht und trotz Stromausfalls funktioniert das Internettelefon): das Thema weltweit von Relevanz, kein erhobener Zeigefinger bei der Message die der Film verbreitet, ...das was häufig deutschen Filmen fehlt.. Konflikte, Liebe, Blut und Tod enden in einem leicht schnulzigen Schluß mit Flug in den Sonnenuntergang...

Ja, auch das muss sein der Schluß der versöhnlich stimmt und die Erfolglosigkeit des Unternehmens Klonen mannifestiert. Das gibt dann gleich zwei Pluspunkte für die Musik und die Bilder in diesem Film ... nicht nur an dieser Stelle!

Prima Schauspieler mit einer überragenden Fanka Potente an der Spitze geben dem Film ein weiters hochverdientes Plus von mir!

Zusammengefasst:
Thema: toll
Schauspieler: klasse
Bilder: sehr schön
Musik: eindringlich
Kostüme und Kulissen: stimmig
Regie: einfühlsam
Drehbuch: hat nur eine Macke... ist sonst aber sehr gut

... der Film ist einfach Klasse!
Udo Junge 9.12.03 10:19

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