filmz.de
Closed

The killing of a chinese bookie

[ Info ] [ Links ] [ Kommentare ]
The killing of a chinese bookie
Ben Gazzara als Cosmo Vittelli
USA 1975 - Regie: John Cassavetes - Darsteller: Ben Gazzara, Timothy Agoglia Carey, Seymour Cassel, Robert Phillips, Morgan Woodward, John Red Kullers, Al Ruban, Azizi Johari, Virginia Carrington - Fassung: O.m.d.U. - Länge: 109 min. - Start: 26.2.2004
Beschreibung

Cosmo Vitelli (Ben Gazzara) ist Besitzer eines Nachtclubs am Sunset Strip in Los Angeles. Jetzt hat er, nach sieben Jahren, endlich die letzte Rate gezahlt: das »Crazy Horse West« gehört ihm allein.

Mit drei seiner Girls will Cosmo feiern; er holt sie in ihren bürgerlichen Familien ab und fährt mit ihnen zum »Ship Ahoy« nach Santa Monica, einem privaten Spielclub, wo man, wie Mort Weil (Seymour Cassel) ihm versprach, grenzenlosen Kredit hat. Cosmo verliert hoch und muss Schuldscheine über 23000 Dollar unterschreiben. Dass er Gangstern in die Hände gefallen ist, bleibt ihm nicht lange verborgen: da er nicht zahlen kann, zwingen sie ihn, einen bei ihnen angeblich noch höher verschuldeten chinesischen Buchmacher zu ermorden.

Cosmo richtet ein Blutbad an und wird selbst verwundet; er lässt die Kugel in seinem Bauch stecken. Da der Ermordete in Wahrheit Boss eines Syndikats war, muss Cosmo verschwinden. Aber Flo (Timothy Agoglia Carey) unterhält sich mit ihm statt dessen über seine Mutter und überlässt das Feld - ein leerstehendes Lagerhaus - Mort und Phil (Robert Phillips), mit denen Cosmo aber fertig wird. Jedenfalls kommt er wieder zu seiner schwarzen Freundin Rachel (Azizi Johari), Striptease-Tänzerin in seinem Club, wird aber von deren Mutter Betty (Virginia Carrington) weggeschickt: sie wollen nichts mit einem Gangster zu tun haben.

Im »Crazy Horse West« startet Cosmo die abendliche Show mit Teddy (Meade Roberts) und den Girls als »Mr. Sophistication und seine schönen Gespielinnen«. Dann geht er vor das Lokal auf die Straße. Da steht er, Blut von seiner Bauchwunde an den Händen, die er an der Jacke abstreift, während drinnen die Show weitergeht.
Text & Foto: Peripher