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The Missing

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Ganz gut gemacht! 4.6.05 23:31

(8/10)
The Missing

MAGGIE GILKESON ( Cate Blanchett ) lebt im Jahre 1885 in Neu Mexiko, einem Bundesstaat der USA, in der Wildnis, in einer großen Farm, die Ihr 2. Mann gebaut hat. Der Mann der als Vater von DOT einem 11 Jährigen Mädchen das für Ihr Alter sehr erwachsen ist, hat die Farm gebaut. Der Vater von LILY, die 17 jährige Tochter von MAGGIE, muss im Haushalt mithelfen wie ein Mann, denn die Mutter ist Heilerin, über Ihre Grenzen hin weit bekannt, und oft kommen Leute zu Ihr, die mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben. MAGGIE ist gläubige Katholikin, und sie hat immer versucht Krankheiten mit Hilfe von Gebeten und Schulmedizin zu behandeln.

Der Vater von MAGGIE, SAMUEL JONES ( Tommy Lee Jones ) hat MAGGIE verlassen als sie ein Kind war. Als ruheloser Mensch der er immer war hat er sich nicht gekümmert was um seine Tochter passiert und so wurde sie sehr früh erwachsen.

Doch eines Tages taucht er auf. Aber nicht weil er die Familie vermisst hat, sondern weil ihm ein Medizinmann, von den Apachen, geraten hat, die Familie zu besuchen und sich auszusöhnen, sonst wird er sterben. Eine Klapperschlange hat ihn gebissen, und seit SAM bei den Apachen lebt, glaubt er an dessen abergläubische Reden.

BRAKE BALDWIN der in MAGGIE verliebt ist, seit er sie kennt und besucht, reitet auch an dem selben Abend hin, um mit seinem mexikanischen Diener EMILIANO, sie zu besuchen.

Und dann passiert es, irgendwer hat LILY entführt, sie ist nicht aufzufinden. Durch den Sheriff erfährt MAGGIE in der nächstgelegenen Stadt das Ihr Vater SAM der Täter nicht sein kann, auch wenn sie sich das gewünscht hat, denn er sitzt wegen Trunkenheit am Pferd im Gefängnis in einer Ausnüchterungszelle.

Doch SAM will Ihr helfen, und so finden sie raus das der Schamane, Hexer und Magier der schwarzen Künste, PES CHIDIN, den alle nur BRUJO nennen, LILY entführt hat, um sie über einen Mädchenhändlerring an Mexikaner zu verkaufen und das soll in ein paar Tagen passiert sein.

MAGGIE findet EMILIANO und BRAKE tot auf und handelt schnell. Mit DOT die Ihre Mutter auf keinen Fall verlassen will, und SAM im Schlepptau und als Anführer wider Willen, nimmt sie die Spur nach BRUJO auf um Ihre Tochter zurückzuholen. Und nach kurzer Zeit stellt sich raus das es mehrere Mädchen sind die der brutale Menschenhändler und Magier verschleppt hat um sie zu verkaufen.

Bei Ihrer Suche nach BRUJO landen sie auf einer Farm, wo sie auf Lieutnant JIM DUCHARME ( Val Kilmer ) trifft, der auch die Mädchenhändler sucht, sich aber auf einer anderen Fährte befindet, Apachen in ein Strafgefangenenlager nach Florida zu bringen. Also ist MAGGIE wieder alleine, und nachdem sie es gerade noch geschafft hat das Leben von SAMUEL zu retten, machen sie sich auf den Weg mit 3 Gewehren, Ihrer Tochter DOT und in späterer Folge auch mit dem Freund von SAMUEL, dem Chiricuaha Indianer KAYITAH
um BRUJO zu töten und die 8 Mädchen zu befreien die BRUJO braucht.

Die Rolle die Cate spielt ist einfach gigantisch, nicht nur das sie wunderschön ist, sondern das sie einfach eine richtige Powerfrau spielt. Umgeschminkt, nicht lustig oder unsinnig romantisch, oder vielleicht einfach nur gewöhnlich spielt sie die Rolle einer richtigen Kämpferin in den wilden Canyons der damaligen Zeit, wo ein wildes Leben an der Tagesordnung war. Da hast du damals nicht gewusst was du zu essen kriegst, und Luxus wie eine Seife gab es sowieso nicht, Arbeit war an der Tagesordnung und das auch nicht unter 15 Stunden, und wer da nicht selbständig war, war schon bald tot. Nicht so Cate, die Ihre Rolle sehr überzeugend spielt, und sich so einen Eintrag im Schauspielerhimmel sichert. Sie ist nicht nur attraktiv, und trotz Ihrer fehlenden Modelmasse und Ihrem nicht so hübschen Gesicht ist sie 1000 x schöner als die meisten Fotomodelle die viele hiesige Hochglanzzeitschriften zieren.

Tommy Lee Jones, als Indianer, ist schon ulkig, er hat eine Halbglatze, lange graue Haare, ein zerknautschtes Gesicht wie das Taschentuch das meine Freundin gerade benutzt hat, oder wie ein altes ausgelutschtes Tampon, aber er passt irgendwie, wenn man nicht gerade denkt, das er eigentlich ein Actionfilmstar ist, und solche Rollen eher am Leib geschrieben sind, als so Naturburschenrollen von Leuten auf der Suche nach Ihrer eigenen Identität. Überzeugend ist er allemal, denn mit Hilfe der Landschaft hat er eigentlich nicht viel machen müssen, außer böse schauen, etwas überzeugt in den Himmel zu sehen, und ein paar Gewehre zu halten.
Unnötig fand ich es, das er so groß den Shamanenverständigen abgibt, und den Retter der Nation, das war nicht so ganz gut oder überzeugend, da hätte ich mir mehr eigentlich gewünscht, und auch so die Intensität seiner Darstellung war nicht so ganz gut, weil er einfach zu wenig von seinem Talent gebraucht hat, er hat einfach nur das nötigste gespielt, wahrscheinlich weil es seine Rolle auch nicht anders erfordert hat.

Wieso er seine Tochter verlassen hat, was er dann gemacht hat, wie Cate aufgewachsen ist, das erfährt man leider nur ganz, ganz kurz, und da hätte man schon in dem 135 Minuten Film ein bisschen mehr draus machen können, auch wenn Regisseur Ron Howard ein sehr genaues und teilweise brutales Sittenbild einer Voodoomässigen Geschichte abgeliefert hat, die doch ein bisschen an den Haaren herbeigezogen wurde. Und mehr von Brujo hätte ich mir auch gewünscht, denn seine unsagbar böse Rolle ist etwas unverständig, und so bleibt es zu zusehen wie er ein paar Leute abmurkst, was nicht so ganz in Großaufnahme war, glücklicherweise, das hätte nämlich nicht in den Film gepasst, und abzuwarten ob er dann etwas von sich preisgibt, was sich auch nicht so ganz erfüllt, da er einfach viel zu wenig von sich preisgibt, was wirklich schade ist.
Seine anderen Indianerfreunde die an dem ganzen Entführungshorror beteiligt sind, hätte man auch mehr ins Licht stellen können.

Die Landschaft mit den ganzen Canyons ist sehr schön gewesen, ein Sonnenuntergang, da hätte ich mir mehr gewünscht und sehr viel authentischer Staub, das war ne gute Kulisse, da gibt’s nichts zu murren, aber mehr Spannung, anstatt ein paar Gewehrkugeln wäre schon super gewesen, dann wäre der Film perfekt, und das ganze zusammen mit ein paar Vorgeschichten dann wäre es fast perfekt gewesen.
Aber eine Krimi Thriller Geschichte im alten Westen, ist sicher selten, darzustellen ist nicht so ganz gut meiner Meinung nach, da gibt es bessere Beispiele, oder es ist einfach nur ungewohnt.

Sonst ein guter Familienfilm für die Hartgesottenen und Leute die auf Western abfahren.

80,10 von 100
Tuvok 22.2.04 21:20

(2/10)
THE MISSING

DEN FRAUEN DAS KOMMANDO

von DIETMAR KESTEN, GELSENKIRCHEN, 14. FEBRUAR 2004.

Cate BLANCHETT hätte auch in „Die Stunde des
Jägers“ (Regie: William FRIEDKIN, 2003) die Hauptrolle spielen
können.
Vielleicht ist es kein Zufall, dass ausgerechnet
Tommy Lee JONES in „The Missing“ (Regie: Ron HOWARD)
wiederzufinden ist. Bei FRIEDKIN erkundete er mit indianischem
Spürsinn Fährten, übte sich im Fallen stellen, verstand sich auf
Tarnung und entging so den bedrohlichen Katastrophen.

Maggie (Cate BLANCHETT) ist vom Leben enttäuscht, vom
eigenen Vater, sie ist verbittert und müde, eine Pionierin des
Westens.
Für die Männer interessiert sie sich nicht mehr. Zuweilen sind
sie nur noch für funktionalen Sex gut.
Ihre Töchter Dot (Jenna BOYD) und Lilly (Evan Rachel WOOD)
zieht sie auf einer Farm groß und verdient sich
durch Doktordienste einen Teil des Familienunterhalts.
Als Lilly von Indianer entführt wird, erfahren muss, dass die
Behörden ihr nicht helfen werden, greift die
Mutter an und setzt sich mit schier unglaublicher Energie
gegen diese Entführung zur Wehr. Ihr plötzlich auftauchender
Vater (JONES) und der Apache Kayitah (Jay TAVARE),
stehen ihr helfend zur Seite. Gemeinsam ziehen sie gegen
die Bande des Hexers Pesh-Chidin (Eric SCHWEIG) zu
Felde.
Ein spannend gemachter moderner Thriller, der irgendwo auch
stark mit Westernmotiven angereichert ist, erzählt von der
Revolte einer Frau gegen die Peiniger.
Das wäre schon fast alles. Man könnte sich beruhigt im Sessel
zurücklehnen, und der Dinge harren, die da kommen.

Einen kurzen Augenblick lang hatte Hollywood den Versuch
unternommen, starke Frauen voller Dynamik in den Vordergrund
zu stellen. Erinnert werden soll an:
„Die Hochzeit meines bestens Freundes“ (Regie: P. J. HOGAN, 1997),
„Erin Brockovich“ (Regie: Steven SODERBERGH, 2000),
„Panic Room“ (Regie: David FINCHER, 2002),
“Drei Engel für Charlie (Regie: Joseph McGinty NICHOL, 2003),
„Lara Croft - Die Wiege des Lebens“ (Regie: Jan de BONT, 2003),
„Kill Bill Volume 1“ (Regie: Quentin TARANTINO, 2003).
Zur Zeit läuft „Mona Lisas Lächeln“ (Regie: Mike NEWELL, 2004).
Folgen werden: „Unterwegs nach Cold Montain“
(Regie: Anthony MINGHELLA“, 2004) und „Monster“
(Regie: Patty JENKINS, 2004).

Hollywood entdeckt die Frauen!
Frauen dürfen aus ihren künstlichen Popwelten, aus ihrem
Wachkoma und der Architektenfuturologie ihrer Macher aufsteigen,
sich mit Gewalt und falschen Gefühlen einer Emanzipation
verschreiben, die mehr an eine (feindliche) Übernahme eines
Männerbildes erinnert.
Bisher waren es die männlichen Desperados, die schießen und sich
mit der Gewalt arrangieren durften. Jetzt ist im Kino scheinbar diese
Zeit vergessen gemacht. Die Frauen brechen in diese Domäne ein.
Eine Mutter, so lehrt uns „The Missing“, wird zu einer weiblichen
Kriegerin, die schon in den ersten Minuten zeigt, wie sehr sie sich
in diesem Umfeld bewegt.
Und dass ihr Gewehre und Revolver nicht fremd sind, erkennt das
Publikum ziemlich schnell.

Filme mit Frauen, so könnte Hollywood meinen, erzählen von
der Befreiung der Frauen. Sind sie das?
Roswitha SCHOLZ hat zu dieser Thematik ausgeführt:
„Selbst wenn Frauen ihren Willen artikulieren, wird dieser nicht
ernst genommen, da nicht davon ausgegangen wird, dass sie einen
haben. Der Wille der Frau ist in dieser Gesellschaft faktisch nicht
vorgesehen.
Frauen sind strukturell und oft sehr konkret Objekte des Willens
des Mannes und sind Gefahren der Gewalt bis hin zur Vergewaltigung
ausgesetzt.
Aufgrund ihrer immer wieder propagierten Schwäche haben es die
meisten Frauen meist nicht gelernt, sich gegen solche Angriffe
zur Wehr zusetzen.“ (1)

Das ist einmal mehr im Kino zu beobachten, auch dann, wenn sie
sich scheinbar doch zur Wehr setzen, und auch dann, wenn mancher
Kritiker meint, dies wäre hier völlig unzutreffend.
Katja NICODEMUS, die hier stellvertretend für andere Kritiken und
Kritiker zitiert sein soll, hat sich mit diesem Wandel im Kino
auseinandergesetzt.
Sie führt aus:
„Mit spätfeministischer Didaktik desavouiert ‚The Missing’ alle
Accessoires und Attribute der Weiblichkeit. Gleich zu Beginn des
Films bringt Blanchett ihrer vergnügungssüchtigen Tochter bei, dass
Schönheit, Sanftmut und Koketterie die Frau zur Beute, zum Objekt,
zur Ware machen- was die Entführung des aufgebrezelten Mädchens
prompt bestätigt. Vom anderen Geschlecht erwartet erwartet sich
Blanchett kaum mehr als ein bisschen funktionalen Sex.
Geschminkt werden Frauen hier nur von ihren Entführern, bevor sie
in Mexiko an Bordellbesitzer verkauft werden sollen.“ (2)

Was für eine Quintessenz der weiblichen Emanzipation.
Das Subjekt Frau verlegt sich auf die Verwandlung wider Willen.
In der Männerdomäne macht Blanchett etwas fast ganz alltägliches:
sie orientiert sich an der Gewalt.
Gerade als ihre Hoffnungen als Mutter und Ernährerin platzen,
Lilly entführt wird, holt sie die alten Heldenbilder aus dem
Wühlkasten und läuft Amok.
Erinnerungen an Charles BRONSON und „Chatos Land“
(Regie: Michael WINNER, 1971) sind absolut nicht von der
Hand zu weisen, auch wenn sich dort die reine Gewalt
in der Selbstjustiz niederschlug.
Maggie nimmt einen fast mütterlichen Schutzwall ein.
Sie hält den Akt des Kreislaufs der Gewalt aufrecht. Und
vermutlich deshalb wird man von den Bildern okkupiert, weil man
die gesellschaftliche Realität in der Zwischenzeit selbst als
bloße Staffage und falsches Spiel empfindet. Man mag sich deswegen
schnell mit Maggie solidarisieren, denn sie setzt sich nicht mit erhobenem
Zeigefinger, sondern mit der Dynamik der (gewalttätigen)
Abwehrmaßnahmen zur Wehr.

Die Erinnerung an „Viva Maria“ (Regie: Louis MALLE, 1965) mit
Brigitte BARDOT und Jeanne MOREAU, der als ‚klassischer’
Frauenfilm alter Schule gilt, und der das Prestigeobjekt Frau
geläutert und mit viel Selbstironie auf den Weg brachte, dürften
Parallelen zu „The Missing“ aufweisen; denn auch er war der
Kitt eines Enthusiasmus aus Nah- und Distanzkampf.
Der Stil von MALLE war die burschikose Lässigkeit, mit der er
seine Revolutionsheldinnen ummantelte, der auch die Attribute
kommerzieller Schönheitsvorstellungen samt Kosmetik, Fashion
usw. in Frage stellte und die natürlichen Attraktion von Jugend
und Weiblichkeit positionierte.
Damit brach er in gewisser Weise mit dem alten Hollywood
Film, der Frauen nur als Staffage für die männlichen Pedanten
vorsah, und in diesem Sinne ist der „nachholende Feminismus“
„als Entdeckung des Weiblichen“ (2) selbst im Kino nicht
von der Hand zu weisen.

Das merkwürdige Gefühl bei „The Missing“ kommt ob dieser
Frontstellung trotzdem auf, dass diese Welt erst durch Männer
zu einer Wüste, zu einer Orgie der Gewalt werden muss, bevor
Frauen anfangen, zur Waffe zu greifen.
Selbst hier ist „Der schwarze Falke“ (Regie: John Ford,
1965) das Äquivalent, dass Mut, Geschick und Tapferkeit
vermittelt, weil die Rauchwolken zunehmend materialisiert
und die Blutrituale zu moralischen Maßstäben im Kino wurden.
Die Standardisierung des menschlichen Verhaltens in
Krisen-, Not- und Kriegszeiten spiegelt kein anderes Medium
so perfekt wieder, wie das Kino.
Wenn die Zivilisation am Boden liegt, als Katalysator wirkt,
wenn die Schizophrenie entdeckt und der letzte
Fetzen Glück unerträglich wird, der Aggressor gegen sich
selbst wendet, gegen sein eigenes Spiegelbild, wenn sich alles
in einem ohnmächtigen Zuschlagen entlädt, dann dürfen die
Frauen ran, die Heldinnen dieser Zeit, die aus purer Verzweifelung
zum Schlag ausholen, oder auch nicht.

Ist die Haltung von Maggie das Einzige, was wir heute in
finsteren Zeiten tun können?
Es gibt keine (Er)Lösungsversuche. Jede Geste, die uns mit
der Gewalt versöhnen soll, zwingt dazu, den subjektiven
Blick auf die Qualen des Individuums zu lenken, zwingt
dazu, Bereitschaft und Verantwortung zu übernehmen und
einzufordern.

Facit: Der Film heilt nicht alle Wunden.
Die schrecklichsten Traumata werden wir selbst im heilen Schoß
der Familie nicht schadlos überstehen. „The Missing“ kann das
verdeutlichen. Er lässt uns mit dem bitteren Gefühl zurück, dass
die Welt der Familie auseinander bricht.
Er macht aber auch das Scheitern sämtlicher Lösungsversuche,
die in einem solchen Konflikt enden könnten klar: Verbrechen lohnt
nicht. Die schrecklichen Verluste sind im Leben nicht ersetzbar.
Gewalt ist keine Lösung. Wenn die Männerdomäne der
Gewaltorgien im Kino jetzt mit Frauen besetzt wird, dann ist es
an der Zeit, der Versöhnung mit der Gewalt, egal von wem sie
ausgeht, den Kampf anzusagen.

Anmerkungen:

(1) Aus: Das Motto: Das Ziel meiner Arbeit? Das niemand mehr
arbeiten muss.“ (Roswitha Scholz Online/2003.

(2) Katja Nicodemus in: Die Zeit vom 5. Februar 2004.

(3) Roswitha Scholz: Das Geschlecht des Kapitalismus.
Feministische Theorien und die postmoderne Metamorphose
des Patriarchats“, Bad Honnef 1999.
Dietmar Kesten 14.2.04 14:11

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