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Wu Ji - Die Reiter der Winde

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Wu Ji - Die Reiter der Winde
Jang Dong-Kun, Cecilia Cheung
Hong Kong / China / USA 2005 - Originaltitel: Wu ji - The Promise / Mo gik - Regie: Chen Kaige - Darsteller: Hiroyuki Sanada, Jang Dong-Kun, Cecilia Cheung, Nicholas Tse, Liu Ye, Chen Hong, Cheng Qian, Quian Bo - FSK: ab 12 - Länge: 103 min. - Start: 27.4.2006
Beschreibung

Ein verwaistes Mädchen geht, aus Armut getrieben, einen Handel mit einer Zauberin ein. Für ein Leben in Pracht und Glanz, das ihr die Bewunderung aller Männer sichert, wird sie im Gegenzug niemals mit dem Mann ihres Herzens vereint sein können. Doch schnell bereut sie ihr Versprechen auf das Tiefste, denn all ihre Liebschaften enden in einer Tragödie.

Kunlun, der Sklave eines mächtigen Generals, rettet der Prinzessin das Leben. Schnell greift das Schicksal der drei ineinander, als die Prinzessin den General für ihren Retter hält und sich beide Männer unsterblich in die schöne Qingcheng verlieben. Doch zuerst muss der Bann des Zaubers gebrochen werden - und dies geht nur, wenn das Unmögliche geschieht: dass Schnee im Frühling fällt und Tote zum Leben erwachen.

„WU JI – Die Reiter der Winde“ ist ein romantisches, verzauberndes Fantasy-Epos und gleichzeitig ein farbenprächtiges Martial-Arts-Abenteuer des Regisseurs von „Lebewohl, meine Konkubine“. Der Film ist mit einem Budget von 35 Millionen Dollar der teuerste chinesische Film aller Zeiten. In China hatte „WU JI – Die Reiter der Winde“ einen Rekordstart und schlägt alle bisherigen chinesischen Boxofficerekorde. Der Film wurde 2006 für den Golden Globe in der Kategorie „Bester ausländischer Film“ nominiert und als chinesischer Oscarkandidat für den „Besten ausländischen Film“ 2006 eingereicht. Seine Europapremiere feierte WU JI im diesjährigen Wettbewerb der Berlinale (außer Konkurrenz).
Text & Foto: 3Rosen