Pans Labyrinth
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an hohen Zielen gescheitert 
Christian Ebers 27.2.07 16:54ALs ich den Film bis zur Hälfte gesehen hatte, wollte ich eigentlich schon gehen. Da ich aber dafür bezahlt hatte habe ich ihn mir doch bis zum Ende angetan. Ich bin enttäuscht. Die beiden Handlungsgänge werden nur sehr oberflächlich ausgeführt. Die Gewalt vor der Ophelia angeblich in Ihre Phantasiewelt flüchtet bekommt sie nicht mit. Somit erfüllen die gezeigte Gewalt und die Ekelbilder keine AUfgabe im FIlm. Die Figuren sind sehr einseitig gezeichnet wozu auch die schlechten Dialoge beitragen.
Der ganze Film hat Längen, so dass sich die Handlung sehr zäh voranschleppt. Das Ende ergibt wenig Sinn. Der gute Held Schießt dem Hauptmann ins Gesicht, eher unlogisch, der Pan verlangt das BLut des kleinen Bruders, warum wird nicht klar und auch schnell wieder ad acta gelegt. Darüberhinaus hätte man sich weit mehr Bilder das Märchenreiches gewünscht, so erinnert die Auferstehung Ophelias eher an eine schlechte Imitation viel besserer Vorgänger.
Christian Ebers 27.2.07 16:54
Der ganze Film hat Längen, so dass sich die Handlung sehr zäh voranschleppt. Das Ende ergibt wenig Sinn. Der gute Held Schießt dem Hauptmann ins Gesicht, eher unlogisch, der Pan verlangt das BLut des kleinen Bruders, warum wird nicht klar und auch schnell wieder ad acta gelegt. Darüberhinaus hätte man sich weit mehr Bilder das Märchenreiches gewünscht, so erinnert die Auferstehung Ophelias eher an eine schlechte Imitation viel besserer Vorgänger.
Christian Ebers 27.2.07 16:54