Mischgebiet
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Eva Sixt, Michi Marchner
Deutschland 2011 - Regie: Josef Mayerhofer - Darsteller: Eva Sixt, Rudolf Waldemar Brem, Andreas Cordon, Katharina Elleke, Andreas Unruh, Theresa Pickal, Gerhard Wittmann, Michi Marchner, Toni Netzle, Stefanie von Poser - Länge: 87 min. - Start: 22.9.2011
Beschreibung
Ein Dorf in Niederbayern. Das Leben spielt sich dort längst nicht mehr in der Kirche und im verwaisten Wirtshaus ab, sondern an der Tankstelle, im Autohaus oder im Baumarkt und an den Imbissbuden davor. Anna Kreuzpaintner (Eva Sixt) lebt mit ihrem Vater (Rudolf Waldemar Brem) und ihren Kindern Daniel (Andreas Cordon) und Marie (Katharina Elleke) sowie dem russlanddeutschen Hilfsarbeiter Viktor (Andreas Unruh) auf einem abgelegenen Bauernhof.
Der kleine Milchviehbetrieb rentiert sich längst nicht mehr. Anna arbeitet als Bürokraft, damit die Familie über die Runden kommt. Daniel hat einen Job im Autohaus, und Marie steckt schwer in der Pubertät. Zusammen mit ihrer besten Freundin Chrissi (Theresa Pickal) testet sie die Wirkung ihrer weiblichen Reize auf ihre Umgebung. Sie wickeln damit auch den deutlich älteren Polizisten und Hobbyfotograf Bernhard (Gerhard Wittmann) um den Finger, damit er sie in Model-Posen ablichtet. Dabei bemüht sich Bernhard schon seit Jahren schüchtern und vergeblich um Anna. Insgeheim schwärmt Marie für Viktor, und träumt davon, die öde Provinz zu verlassen.
So wie ihr Onkel Simon (Michi Marchner), der als Rockgitarrist seit Jahren durch die Welt zieht. Und dann ist Marie auf einmal verschwunden, als Simon wie aus dem nichts wieder im Dorf auftaucht. Die Wiedersehensfreude hält sich in Grenzen. Familie und Freunde haben genug mit ihren Alltagsproblemen und mit der Suche nach Marie zu tun. Sie können und wollen den Heimkehrer nicht als Helden feiern. Überall keimen Missgunst und Verdächtigungen auf. Alle Versuche Simons, wieder im Dorf Fuß zu fassen, scheitern. Als Marie schließlich wieder auftaucht, beschließt er, das Dorf für immer zu verlassen ...
Text & Foto: if... Cinema
Ein Dorf in Niederbayern. Das Leben spielt sich dort längst nicht mehr in der Kirche und im verwaisten Wirtshaus ab, sondern an der Tankstelle, im Autohaus oder im Baumarkt und an den Imbissbuden davor. Anna Kreuzpaintner (Eva Sixt) lebt mit ihrem Vater (Rudolf Waldemar Brem) und ihren Kindern Daniel (Andreas Cordon) und Marie (Katharina Elleke) sowie dem russlanddeutschen Hilfsarbeiter Viktor (Andreas Unruh) auf einem abgelegenen Bauernhof.
Der kleine Milchviehbetrieb rentiert sich längst nicht mehr. Anna arbeitet als Bürokraft, damit die Familie über die Runden kommt. Daniel hat einen Job im Autohaus, und Marie steckt schwer in der Pubertät. Zusammen mit ihrer besten Freundin Chrissi (Theresa Pickal) testet sie die Wirkung ihrer weiblichen Reize auf ihre Umgebung. Sie wickeln damit auch den deutlich älteren Polizisten und Hobbyfotograf Bernhard (Gerhard Wittmann) um den Finger, damit er sie in Model-Posen ablichtet. Dabei bemüht sich Bernhard schon seit Jahren schüchtern und vergeblich um Anna. Insgeheim schwärmt Marie für Viktor, und träumt davon, die öde Provinz zu verlassen.
So wie ihr Onkel Simon (Michi Marchner), der als Rockgitarrist seit Jahren durch die Welt zieht. Und dann ist Marie auf einmal verschwunden, als Simon wie aus dem nichts wieder im Dorf auftaucht. Die Wiedersehensfreude hält sich in Grenzen. Familie und Freunde haben genug mit ihren Alltagsproblemen und mit der Suche nach Marie zu tun. Sie können und wollen den Heimkehrer nicht als Helden feiern. Überall keimen Missgunst und Verdächtigungen auf. Alle Versuche Simons, wieder im Dorf Fuß zu fassen, scheitern. Als Marie schließlich wieder auftaucht, beschließt er, das Dorf für immer zu verlassen ...
Text & Foto: if... Cinema