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Final Fantasy: Die Mächte in Dir

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einer der besten was vfx zu bieten 4.7.06 00:54

@Tuvok DOM 20.9.05 09:30

(7/10)
Final Fantasy – Die MÄchte in dir

Es ist soweit, eines der berühmtesten Computerspiele aller zeiten, das längst zur Legende geworden ist wird und wurde verfilmt, und das in den Letzten 3 Jahren. Mann kann sich gar nicht vorstellen wieviel Rechnerleistung das ganze gekostet hat, also hatte wir umso mehr Freude als wir heute uns diesen Film auswählten und zum Kino trabten.

Schon der Anfang war sehr gut, ich dachte meine Freundin wird sich vor den computergenerierten CGI Effekten schrecken und vor Angst unter den Teppich flüchten, aber nein sie blieb ruhig sitzen und da wußte ich, es ist der richtige Film. Alleine schon anzusehen was sich da alles abspielte, ist ein Besuch wert.
Es ist der 13. Dezember 2065, in nicht allzuferner Zeit, DR. AKI ROSS, landet in Alt New York, einer Stadt die total zerstört ist. Sie sucht was, mit akribischer Ausdauer. Leider wird sie ganz schnell überrascht, es gesellt sich ein Troup der UMSF zu Ihr, der hiesigen Militärfeuerwehr um sie zurückzuholen. GENERAL HEIN will alle bei sich haben.

Ein Aussenseiter, der sich mit nichts auskennt. AKI läßt sich nicht beirren, sie sucht weiter und reisst sich los. Sie sucht den 6. Spirit und findet ihn. Die Lebensenergie die so kostbar geworden ist, kostbarer als Haribo Goldherzen. Es ist eine Pflanze, die inmitten von Trümmern blüht. Sie sammelt sie ein. Doch kurz bevor sie fertig wird, warnte JANE im Trupp alle das sich einige Phantome sichtbar machten. Ganz gefährliche Biester. Mann kann sie nur mit speziellen Vergrößerungs undurchsichtlichkeits Plasmagläsern, die auf Nachtsichtultraschallwellen basieren erkennen. Sie können flüchten, und das Schiff holt sie ein.

Fast wäre sie verletzt worden. Natürlich wird Ihr die Standpauke gehalten, und dann entpuppt sich der Kapitän als GREY EDWARDS. Noch dazu Ihr Exfreund. Sie ist damals geflohen, sie hat sich für die Medizin entschieden und die Wissenschaft. GREY natürlich hat das nicht verstanden und ist bei seinen dummen Waffen geblieben, ungefähr so sieht ihn AKI. Kurz nachdem sie am Schiff sind, kommen wieder Diese Träume.

Sie sieht sich in einer anderen Welt, 3 Meter große Aliens in Rüstungen rasen aufeinander zu. Es kommt zu einem Genozid. Sie ist alleine, Muschelförmige Raumschiffe, Welten voller Kastenartiger Wesen in Wabenartigen Aufbewahrungshallen kriechen aus Ihren Höhlengleitern hervor und bevölkern den Planet.

Sie wird entdeckt, was macht sie jetzt ? Sterben ? Sie wacht immer auf, und sie weiss noch immer nicht was der Traum zu bedeuten hat. Gerade zu vor hat sie noch einem Crewmitglied das Leben gerettet, jetzt ist sie müde.

Ob GREY Ihr dankbar ist ? Der Alienvirus hat sich in seinem Blut festgenistet und ist in einer Art Krebsmässiger Geschwulst irgendwo steckengeblieben. Mit den modernsten Virtueller Realitäts Displays, versucht sie mit einer speziellen Rotlichtlaserbehandlung den gefährlichen Kern zu vaporisieren Sie schaffte es ganz knapp vor dessen Tödlicher Zersetzung im Gewebe von GREY, dessen Assimilierung sein Tod wäre.

Auf der Erde wiederum will GENERAL HEIN keine Wissenschaft, er will die Waffen sprechen lassen. AKI und Dr. SID sind sich einig. Sie treten an die Vollversammlung des Hohen Rates und informieren sie das die Wesen die sie zu vernichten versuchen nur verirrte Geister sind, Phantome eben die man zwar töten kann, die aber einen Intellekt haben. Die halbe Erde wurde schon vernichtet, und nun sollen sie sie retten ?

Die Erde – GAYA – ist eine Lebensform, sie leidet, und die Phantomwesen entziehen ihr Energie. Natürlich glaubt keiner diese Thesen. Schon gar nicht wenn es darum geht, die neueste Kanone ZEUS nicht einzusetzen, da die Erde oder GAYA in diesem Fall einen irreparablen Schaden hätte kriegen können, und die Erde vernichtet worden wäre. Man gewährt Ihr einigen Aufschub. AKI ist aber selber betroffen.

Sie hat 6 Spirits in sich, DR. SID hat sie gerettet, indem er Ihr einen speziellen Antineutronengenpanzer um den Fleischgeschwulstvirus gelegt hat, damit dieser sich nicht mutierend durch Ihren Körper fressen kann und sie töten kann. Es fehlt der 8. Spirit. Der muss irgendwo auf der Erde sein. Es ist aber noch der 7. Zu finden, und so reisen sie in die Tuscon Ödland Landschaft. Dort finden sie in den Ökopacks den Virus. Diese Packs sind Energieträger, basierend auf Nanotechnologie veränderten Minnilebensformen die die Lebensenergie Ihrer Rasse dazu nutzen, um die Waffen und die Elektro Titan Panzer anzutreiben und sie mit Energie zu versorgen.

Doch sie werden entdeckt, das schon eingespielte und an sich gewöhnte Team wird entdeckt von Riesen Mutationen, Dinosaurierartige Riesen flugechsen, und Seeschlangenmonster fliegen um sie zu töten, und sie erwischen auch einen. Sie ziehen den Blauen Seelenleib, die Energie eines jeden Menschen aus den Körper.

AKI, GREY ,JANE, RYAN, NEIL kann noch entkommen. Sie müssen auf das Schiff um sich auf die Suche nach dem 8. Spirit zu machen.

So ungefähr klingt die Erklärung dieser recht komplexen Komplizierten Geschichte. Meine Freundin und ich saßen gebannt da. Wir bewunderten voller Eifer und Lechzender Zungenschleimaufschläge die Photonen angetriebenen Energiewaffen die mit Mutationsenergie die Laserpatronen auf die fast unsichtbaren Phantomwesen abfeuerten, und faßten gemeinsam den Beschluß sich einfrieren zu lassen, um dann bald aufzuwachen und die Monster zu besiegen.

Was wie ein Paten aufstellen von Genreklassikern wie
„ Star Wars „, oder „ Titan A.E. „ meets „ Screamers „ während „ Alien „ sich ein Nationalfußballspiel von
„ Starship Troopers „ versus „ Pitch Black „ ansieht und dabei eine Menge „ Mission to Mars „ Popcorn futtert.
Wie es wohl da draußen im All aussieht ? Wo sind diese ganzen Viecher die so groß sind, die so ne Technik haben ? Mann erwartet bald die Auflösung. Sicher der Film war etwas kompliziert, aber wenn man bedenkt, was da rein geschaffen wurde, die Technik, die Idee, dann verdient der Film 90 von 100 Punkten.

Freundin und ich saßen da eng umschlungen, und ich mußte mir anhören, wie sanft die Augen waren, wie wundervoll romantisch einem badenden Regenbogen gleich Ihr Gemüt war, so sanft und nie ein Wort des Schimpfes und der Schande. Sicher mir gefiel AKI auch, sie war fantastisch gezeichnet, und wenn ich sie mir so betrachte, dann kommt ein Mann schon ins Staunschwitzen, und man geifert gierig lechzend, Speichel verlierend zur Bild leinwand.

Man muß sich dann durch Millionen Zittriger Junggesellenhände graben um die Wand zu betatschen. Jeden Fußtritt von AKI nachzugreifen, man muß die ganzen geifernden Männer wegstoßen, und kommt dann erst auf die auf Romantik versessenen Mädels dahin, die Ihre Männer von einem Geistigen Prototypphilosophieseitensprung abhalten wollen. Die Weibliche Rasse hängt alle an Ihren Augen und an SID´s überwältigenden Geistigen Input, und streichelt dessen Bart, krault dessen Kleinhirn und spielt sich mit den Haaren von AKI, versessen und neidig auf dessen Frisur.

Die Männer hingegen hinten dem Orgasmus nahe speicheln das ganze Kino voll, alles rudert wie die Arche Noah hinaus und muß sich festhalten damit es nicht flüssigwerdend in das Schwarze Meer entfließt. Soviel wurde über den Film geplaudert, und wenn man sich die Gesichter ansieht, dann sind es Plastilingefüllte Weißbrotschnitten die von CGI Effekten überrascht werden, und unter Strom gesetzt wurden.

Dieses ambitionierte Rennen photorealistischer Gefühlsanmut kann aber natürlich keiner Realität standhalten, und man versucht sich halt eine Stufe tiefer zu gewöhnen. Eine Stufe tiefer des Realismus in den Keller hinab mit Biofaserästhetik und Esoterischen Lebensgefühlen. Nach dem Film hab ich mich gewundert was denn da knapp 140 Mill. $ gekostet habe. Vielleicht die 60.000 einzeln animierten Haare von AKI, die die anderen nicht haben.

Der Film hat eine gute Handlung, aber leider ist er so Science Fiction kompliziert das er etwas langweilig wird. Wenn nicht die Effekte wären, und dieses wunderschöne Gesicht, wäre der Film ein Fadigkeitsdreck. Sicher das ganze hat Spaß gemacht, aber irgendwie doch enttäuschend nach dem was man gehört hat. Es war einfach ein wunderschönes Anschauen von Effekten, und ein mitleben von Einigen Storymomenten, aber keine Perfektion so wie man sie sich wünscht.

Man hat das Gefühl nicht das man wie von einer Napalm Atomgranate getroffen den Sitz katapultierend verläßt, sondern man bleibt sitzen leicht staunend, und der Handlung folgend.

79 von 100
Tuvok 25.3.04 07:44

(3/10)
Story is echt mies...die sollten lieber FFVIII (Final Fantasy 8) als Film rausbringen
Leviathan23 15.6.03 16:05

(0/10)
Ich fand denn Film beschißen weil: Die Story so verschießen ist das es die gute animation wegmacht!
Schnapafutschymaniacsaurier 11.10.01 12:46

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