Sweet November
Charlize Theron, Keanu Reeves
USA 2001 - Regie: Pat O'Connor - Darsteller: Keanu Reeves, Charlize Theron, Jason Isaacs, Greg Germann, Liam Aiken, Robert Joy, Lauren Graham, Frank Langella, Michael Rosenbaum, Jason Kravits, Ray Baker, Tom Bullock, Adele Proom - Länge: 115 min. - Start: 2.8.2001
Beschreibung
Werbefachmann Nelson ist workaholic. Als er seine abgelaufene Fahrerlaubnis erneuern muß, lernt er im Prüfungsraum die charmante Chaotin Sara kennen. Das erste Zusammentreffen verläuft alles andere als harmonisch: Nachdem sie aufgrund seines Täuschungsmanövers von der Prüfung ausgeschlossen wird, muß er ihr als Wiedergutmachung als Chauffeur helfen und bei der Befreiung zweier Hunde aus einem Tierlabor zu Diensten sein. Am Ende des Abends unterbreitet Sara ihm ein ungewöhnliches Angebot: Er soll für einen Monat bei ihr einziehen, damit sie während dieser Zeit einen besseren Menschen aus ihm machen kann. - Remake von "Adieu, geliebter November" (1968). Keanu Reeves und Charlize Theron standen bereits 1997 in dem Thriller "Im Auftrag des Teufels" gemeinsam vor der Kamera. Kameramann Edward Lachman filmte auch "Virgin Suicides" und "Erin Brockovich" (beide 2000).
Foto: Tobis
Werbefachmann Nelson ist workaholic. Als er seine abgelaufene Fahrerlaubnis erneuern muß, lernt er im Prüfungsraum die charmante Chaotin Sara kennen. Das erste Zusammentreffen verläuft alles andere als harmonisch: Nachdem sie aufgrund seines Täuschungsmanövers von der Prüfung ausgeschlossen wird, muß er ihr als Wiedergutmachung als Chauffeur helfen und bei der Befreiung zweier Hunde aus einem Tierlabor zu Diensten sein. Am Ende des Abends unterbreitet Sara ihm ein ungewöhnliches Angebot: Er soll für einen Monat bei ihr einziehen, damit sie während dieser Zeit einen besseren Menschen aus ihm machen kann. - Remake von "Adieu, geliebter November" (1968). Keanu Reeves und Charlize Theron standen bereits 1997 in dem Thriller "Im Auftrag des Teufels" gemeinsam vor der Kamera. Kameramann Edward Lachman filmte auch "Virgin Suicides" und "Erin Brockovich" (beide 2000).
Foto: Tobis