Under Suspicion - Mörderisches Spiel
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Ey tut mir leid, aber ich fand den 
Snoopy 29.1.05 23:26Ey tut mir leid, aber ich fand den Film ga nich ma so schlecht! Der war n bisschen langweilig, zwar war es schwer die ganze Zeit aufzupassen, aber sonst.... Für alle, die kein Bock hatten das Ende weiterzugucken: Hearst ist gar nicht der Mörder. Victor hat dem das die ganze Zeit so eingetrichtert, dass Heaster (am Boden zerstört) das anschließend selber geglaubt hat und zugibt er sei der Mörder. Zur gleichen Zeit kommt da so ne Frau rein, die sagt, man hätte den Mörder auf frischer Tat ertappt. Chantal, die jetz irgendwie voll down is, will selbstmord begehen, tut es dann aber doch nicht. Irgendwie so!
Die Aussage des Filmes fand ich im Gegensatz zu dem Film total gut. Ich meine, da sieht man doch, wie beeinflussbar Menschen doch sind! Sag einem normalem Menschen, er sei verrückt und das eine Zeit lang. Der beginnt zu zweifeln, weiß nicht was er denken soll und glaubt das irgendwann selber.
Victor hat sozusagen das leben von Chantal und Heaster versaut, weil er so intensiv glaubte Heaster sei der Mörder.
Ein Beispiel von amerikanischen Polizisten, die sich selber was zusammenlegen, eintrichtern und gar nicht erst eine andere Version eines Tathergangs zulassen!
Snoopy 29.1.05 23:26
Die Aussage des Filmes fand ich im Gegensatz zu dem Film total gut. Ich meine, da sieht man doch, wie beeinflussbar Menschen doch sind! Sag einem normalem Menschen, er sei verrückt und das eine Zeit lang. Der beginnt zu zweifeln, weiß nicht was er denken soll und glaubt das irgendwann selber.
Victor hat sozusagen das leben von Chantal und Heaster versaut, weil er so intensiv glaubte Heaster sei der Mörder.
Ein Beispiel von amerikanischen Polizisten, die sich selber was zusammenlegen, eintrichtern und gar nicht erst eine andere Version eines Tathergangs zulassen!
Snoopy 29.1.05 23:26