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11'09''01 - September 11

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doku film 11.09.01 sept 11 unknown 12.9.06 16:09

habe den film 2 mal gesehen und muss sagen , dass er zwar sehr gut inszeniert und dargestellt wird , jedoch für manche zuschauer nicht ganz zu erfassen ist. Nicht gut zu erfassen , weil es zu viele aspekte einer verblenden tatsache darstellt . diese tatsachen beruhen auf die freiheit des regisseurs und auf die tatsache dass die ergeignisse von vornherein als etwas böses gesehen und so gedeutet werden. was mir an dem film imponiert hat ist die tatsache , dass alle länder miteinbezogen werden. jedoch wird genau an diesem punkt dutlich , dass die beurteilung der länder zum 11. september nicht der wirklichkeit entspricht. D.h. , dass zwar die lehrerin in afghanistan von einem schrecklichem ereignis spricht , jedoch diemeisten der kinder andere probleme hervorbringen , welche ebenfalls mit der tatsache zu tun haben dasss die unterstützung des westens nicht zur " hilfe" der ärmeren führt , sondern nur zur erniedrigung und zur armut, und letzddenendes zu einer unbefriedigenden lebensweise der armen völker ( siehe b. faso und die kranke mutter, oder das bosnische mädel , oder auch die vernichtung der menschenn in chile am 11.september und die damit verbundene unakzeptanz der demokratie seitens der erfinder der demokratie ).

dies müsste zum ersten reichen.

folglich ziehe ich eine negative bilanz aus dem film , weil die freiheit des regisseurs im film dahingehent gedeutet wird , dass eine nicht vorhandene inakzeptanz des 11.septembers darstellt.
in wahrheit müsste der welt mit dem sturz der türme ein licht aufgegangen sein( wie auch im part von sean penn ).

bei fragen und anregungen könnt ihr meiner E-mail schreiben

unknown 12.9.06 16:09