Nur mit Dir
Nur mit dir
Und jetzt haben wir es wieder das Kinodrama, das 100 Min. dauert und zum heulen ist. Ein richtiger Frauenfilm, der eigentlich etwas langweilig ist, wie alle Frauen, und die Filme, und einen schönen Schluss hat, der sehr romantisch ist und zum weiteren Heuleskapaden verführt und dann für viele Längen des Filmes entschädigt. Aber nun mal die Handlung.
Also da gibt es eine Beaufort High School auf der gibt es einen Jungen der heißt LANDON CARTER.
Natürlich fährt er eine Corvette, kann aber auch ein Mercedes sein, egal, teuer und schnittig ist die Karre.
Er ist so eine Art Anführer und viele Jungs wollen einfach in seiner Clique sein, und machen Mutige Proben, und dann mutet so eine Probe an, und die ist das man von großer Höhe tief runter springt, ins Wasser rein, und da stirbt ein Junge fast. Das bedeutet Strafe, und der Direktor der Schule steckt in zu Nachhilfeschülern, die weniger gut lernen als er, die er unterrichten muss, was ja eine wirklich witzige Strafe ist, denn der Typ hat vom wirklichen wahren realistischen Leben da draußen, außer den Schulmauernd wenig Ahnung, denn er hat Geld, gutes Aussehen, weiß ne Menge Gelerntes, aber hat 0 Lebenserfahrung und einen miesen Charakter.
Böser Kerl. Und dann muss er noch in so einer grässlichen Theateraufführung mitspielen. Also fügt er sich.
Da trifft er auf die gut aussehende Pfarrerstochter JAMIE SULLIVAN deren Vater Reverend SULLIVAN ( Peter Coyote ) ein ziemlich gestrenger Herr ist. LANDON ist sauer, denn JAMIE die herumläuft wie ein verlorenes Gänseblümchen, angezogen wie der Letzte Idiot, mit der soll er lernen und üben ? Er scheißt auf sie eigentlich nen riesigen Krapfen, und sie wiederum die Spaß an der Theateraufführung hat, findet ihn als Dämlichen dummen Kerl, der nur herumstolziert als wäre er was besonderes. Doch LANDON braucht Hilfe beim Theater, sonst hat er Probleme mit Chef von Schule, und so beschließt er einen schweren Schritt, JAMIE die er nicht leiden kann, um Hilfe zu bitten das sie ihm zu Hause das Theaterstück beibringen kann und er mit Ihr proben kann. JAMIE ist ein Mensch der neugierig ist, lernbegierig, sehr gütig ist, viel Gutes macht, und der Vater glaubt das LANDON seine einzige Tochter verderben will. LANDON findet langsam Gefallen an der Schönen JAMIE, die er als wirklich hübsch empfindet, da sie auch was gutes und positives ausstrahlt. Sie ist einfach ne Lebensfrohe Person. LANDON bisher ein Nichtsnutz fängt an sich für sie zu interessieren. Vorher hat er nie was von GOTT gehört, jetzt findet er Gefallen an Ihrem Glauben, an Ihrer Einstellung, an Ihrer Einfachheit.
LANDON ändert sich immer mehr, und als er auf der Bühne JAMIE küßt, und zwar wirklich weiß die Mutter CYNTIA CARTER ( Daryl Hannah ) von LANDON das sich Ihr Sohn mehr als Geändert hat. Das sehen auch die Freunde von ihm, und spotten über Ihn. Bis folgendes passiert. Sein bester Freund DEAN, und seine Exfreundin BELINDA wollen JAMIE schaden, doch sie rechnen mit den Folgen nicht, und da überstürzt sich einiges wahrhaft arges mit dem niemand gerechnet hat.
Das ganze erinnert mich an „ Mississippi – Fluss der Hoffnung „ und „ Wedding Planer „ trifft „ Starke Herzen „.
Das ganze war mal ein Roman von Nicholas Sparks, der Roman hieß „ Zeit im Wind „ dazu natürlich ein bisschen „ Sweet November „ und spielte in den 50 er Jahren. Die Geschichte ist etwas langweilig, und solche Sachen wie hier hatte man schon oft. Der Anfang zieht sich ein bisschen. So ne richtige Teeniekomödie, Filmheulsusenbegutachtung. Der Film ist eigentlich unnötig, aber nach einiger Zeit findet man Gefallen. Anfangs wundert man sich wieso so ein Film nicht eine Videopremiere hat, sondern ins Kino geht, aber irgendwie so gegen Ende hin ändern sich die Sichtweisen des Zusehers, und man hat die Charaktere einfach gerne. Sie spielen sehr echt, und aus der Langeweile und Monotonie am Anfang wird eigentlich was warmes. Trotzdem kein Film fürs Kino, eher was für langweilige Videoabende, den die Geschichte ist alt, die Stars sind wieder Teenies, die 16 sind, und aussehen wie 25, und alle haben Geld, Spaß, und ein beschissenes Elternhaus. Alle wollen nicht lernen, viel Geld verdienen, und berühmt werden, typisch American Highschool. Etwas brechreizend ist der Film in einigen kleinen Aussagen aber das kann man verschmerzen. Man kann dem Film altmodische Missionierung vorwerfen, aber das macht nichts, denn die alten Werte sind doch nicht schlecht nur weil wir im 21. Jahrhundert leben. Wenn man kein Theologe ist dann hat man sicher Gefallen an dem Film, und sicher auch wieder Lust am Weihnachtsfest als nicht Konsumsüchtiger Mensch teilzu haben, sondern als einer der erkannt hat das der Erlöser auf der Erde geboren wurde. Der Film ist natürlich Kitsch. JAMIE wünscht sich nichts mehr als ein Wunder zu sehen, aber das macht nichts, denn in dieser Einfachheit macht der Film eines wirklich gut, man kann abschalten und sich an der Einfachheit gerne satt sehen. Spaß macht es nicht unbedingt, die ganzen Witze, und nachdenken tut man nur kurz und dann vergisst man den Film einfach, weil er nicht so eine Wirkung hat wie vielleicht andere dieser Art, aus der guten alten Zeit. Das Buch dürfte nichts besonderes sein, und der Film eigentlich auch nicht. Was mich wunderte ist, das die Leute die dort spielen unbekannt sind und gleich ne Hauptrolle bekamen.
Der Film ist was für Britney Spears begeisterte Teenies die auf Barbie im Rapunzelwald abfahren und nen Orgasmus kriegen wenn sie Ken im Dschungel sehen, der Barbie vor den Bösen Schaumbadbürsten retten muss
Der Film ist was für frischverliebte Paare die sich schon lange nicht mehr abgeschleckt haben.
Etwas übertrieben, langweilig, alles schon dagewesen, aber ein Film der in die Weihnachtszeit paßt und ein bisschen nachdenklich macht.
69,11 von 100
Tuvok 7.12.02 12:49
Und jetzt haben wir es wieder das Kinodrama, das 100 Min. dauert und zum heulen ist. Ein richtiger Frauenfilm, der eigentlich etwas langweilig ist, wie alle Frauen, und die Filme, und einen schönen Schluss hat, der sehr romantisch ist und zum weiteren Heuleskapaden verführt und dann für viele Längen des Filmes entschädigt. Aber nun mal die Handlung.
Also da gibt es eine Beaufort High School auf der gibt es einen Jungen der heißt LANDON CARTER.
Natürlich fährt er eine Corvette, kann aber auch ein Mercedes sein, egal, teuer und schnittig ist die Karre.
Er ist so eine Art Anführer und viele Jungs wollen einfach in seiner Clique sein, und machen Mutige Proben, und dann mutet so eine Probe an, und die ist das man von großer Höhe tief runter springt, ins Wasser rein, und da stirbt ein Junge fast. Das bedeutet Strafe, und der Direktor der Schule steckt in zu Nachhilfeschülern, die weniger gut lernen als er, die er unterrichten muss, was ja eine wirklich witzige Strafe ist, denn der Typ hat vom wirklichen wahren realistischen Leben da draußen, außer den Schulmauernd wenig Ahnung, denn er hat Geld, gutes Aussehen, weiß ne Menge Gelerntes, aber hat 0 Lebenserfahrung und einen miesen Charakter.
Böser Kerl. Und dann muss er noch in so einer grässlichen Theateraufführung mitspielen. Also fügt er sich.
Da trifft er auf die gut aussehende Pfarrerstochter JAMIE SULLIVAN deren Vater Reverend SULLIVAN ( Peter Coyote ) ein ziemlich gestrenger Herr ist. LANDON ist sauer, denn JAMIE die herumläuft wie ein verlorenes Gänseblümchen, angezogen wie der Letzte Idiot, mit der soll er lernen und üben ? Er scheißt auf sie eigentlich nen riesigen Krapfen, und sie wiederum die Spaß an der Theateraufführung hat, findet ihn als Dämlichen dummen Kerl, der nur herumstolziert als wäre er was besonderes. Doch LANDON braucht Hilfe beim Theater, sonst hat er Probleme mit Chef von Schule, und so beschließt er einen schweren Schritt, JAMIE die er nicht leiden kann, um Hilfe zu bitten das sie ihm zu Hause das Theaterstück beibringen kann und er mit Ihr proben kann. JAMIE ist ein Mensch der neugierig ist, lernbegierig, sehr gütig ist, viel Gutes macht, und der Vater glaubt das LANDON seine einzige Tochter verderben will. LANDON findet langsam Gefallen an der Schönen JAMIE, die er als wirklich hübsch empfindet, da sie auch was gutes und positives ausstrahlt. Sie ist einfach ne Lebensfrohe Person. LANDON bisher ein Nichtsnutz fängt an sich für sie zu interessieren. Vorher hat er nie was von GOTT gehört, jetzt findet er Gefallen an Ihrem Glauben, an Ihrer Einstellung, an Ihrer Einfachheit.
LANDON ändert sich immer mehr, und als er auf der Bühne JAMIE küßt, und zwar wirklich weiß die Mutter CYNTIA CARTER ( Daryl Hannah ) von LANDON das sich Ihr Sohn mehr als Geändert hat. Das sehen auch die Freunde von ihm, und spotten über Ihn. Bis folgendes passiert. Sein bester Freund DEAN, und seine Exfreundin BELINDA wollen JAMIE schaden, doch sie rechnen mit den Folgen nicht, und da überstürzt sich einiges wahrhaft arges mit dem niemand gerechnet hat.
Das ganze erinnert mich an „ Mississippi – Fluss der Hoffnung „ und „ Wedding Planer „ trifft „ Starke Herzen „.
Das ganze war mal ein Roman von Nicholas Sparks, der Roman hieß „ Zeit im Wind „ dazu natürlich ein bisschen „ Sweet November „ und spielte in den 50 er Jahren. Die Geschichte ist etwas langweilig, und solche Sachen wie hier hatte man schon oft. Der Anfang zieht sich ein bisschen. So ne richtige Teeniekomödie, Filmheulsusenbegutachtung. Der Film ist eigentlich unnötig, aber nach einiger Zeit findet man Gefallen. Anfangs wundert man sich wieso so ein Film nicht eine Videopremiere hat, sondern ins Kino geht, aber irgendwie so gegen Ende hin ändern sich die Sichtweisen des Zusehers, und man hat die Charaktere einfach gerne. Sie spielen sehr echt, und aus der Langeweile und Monotonie am Anfang wird eigentlich was warmes. Trotzdem kein Film fürs Kino, eher was für langweilige Videoabende, den die Geschichte ist alt, die Stars sind wieder Teenies, die 16 sind, und aussehen wie 25, und alle haben Geld, Spaß, und ein beschissenes Elternhaus. Alle wollen nicht lernen, viel Geld verdienen, und berühmt werden, typisch American Highschool. Etwas brechreizend ist der Film in einigen kleinen Aussagen aber das kann man verschmerzen. Man kann dem Film altmodische Missionierung vorwerfen, aber das macht nichts, denn die alten Werte sind doch nicht schlecht nur weil wir im 21. Jahrhundert leben. Wenn man kein Theologe ist dann hat man sicher Gefallen an dem Film, und sicher auch wieder Lust am Weihnachtsfest als nicht Konsumsüchtiger Mensch teilzu haben, sondern als einer der erkannt hat das der Erlöser auf der Erde geboren wurde. Der Film ist natürlich Kitsch. JAMIE wünscht sich nichts mehr als ein Wunder zu sehen, aber das macht nichts, denn in dieser Einfachheit macht der Film eines wirklich gut, man kann abschalten und sich an der Einfachheit gerne satt sehen. Spaß macht es nicht unbedingt, die ganzen Witze, und nachdenken tut man nur kurz und dann vergisst man den Film einfach, weil er nicht so eine Wirkung hat wie vielleicht andere dieser Art, aus der guten alten Zeit. Das Buch dürfte nichts besonderes sein, und der Film eigentlich auch nicht. Was mich wunderte ist, das die Leute die dort spielen unbekannt sind und gleich ne Hauptrolle bekamen.
Der Film ist was für Britney Spears begeisterte Teenies die auf Barbie im Rapunzelwald abfahren und nen Orgasmus kriegen wenn sie Ken im Dschungel sehen, der Barbie vor den Bösen Schaumbadbürsten retten muss
Der Film ist was für frischverliebte Paare die sich schon lange nicht mehr abgeschleckt haben.
Etwas übertrieben, langweilig, alles schon dagewesen, aber ein Film der in die Weihnachtszeit paßt und ein bisschen nachdenklich macht.
69,11 von 100
Tuvok 7.12.02 12:49