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Signs - Zeichen

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spannender Science-Fiction-Horror Cengo 4.7.07 18:10

Spannung pur! Chester 8.3.06 10:43

Vorsicht! Spoiler! bang 8.5.05 23:59

Mittelmäßiger Grusel, bissl Komödie joaquin phoenix fan 30.3.05 18:40

Neue Ansicht Mr. Hahn 21.3.05 14:01

scheiß film ohne Text 20.3.05 22:12

Shice 20.3.05 22:02

Für mich DER Film schlechthin. mel 25.1.05 20:56

Cooler Film!!! Mani 22.9.04 12:53

(10/10)
Hallo Leute,
Der Film ist einfach nur genial!!!
Ich war mit ner Freundin drin und wir haben uns schlapp gelacht!!! Das geilszte daran ist Joe!!! Der Typ sieht echt hammer geil aus!!! Den Film hätte ich mir tausend mal angucken können bis jetzt hab ich ihn 20-mal gesehen und find ihn immer noch genial!!!
Einfach geil
5.4.04 14:37

(10/10)
Einfach ein sehr spannender und perfekt gemachter Film.Besser hätte man ihn nicht machen können.Leute die einen actionfilm ala indepentensday erwarten werden sicherlich eintäuscht werden.
ego 1.3.04 14:54

(8/10)
ich habe den film (leider) nicht im kino, sondern nur auf DVD gesehen, aber ich bin trotzdem begeistert von ihm. insgesamt ist er sehr gut gemacht, allerdings finde ich, dass die glaubenskrise von graham am ende zu kurz kommt.
sara
hoobasara 9.6.03 19:22


Super hammer Film
Linda 15.4.03 20:48

(1/10)
Mit gewisser Erwartung, einen Film zu sehen, der das Science-Fiction und Grusel Genre miteinander zu verbinden weiss, bin ich ins Kino gegangen.
Die Ernüchterung stellte sich sehr rasch ein: um es kurz zu machen, der Film ist Dreck. Eine buente Mischung aus Komödie, andeutungsweise Gruslfim, Science Fiction und Problemfilm, wobei die beiden mittleren Genres eher zu kurz kommen. Der Film weiss überhautp nicht so recht, welche Geschichte er erzählen will. Einerseits ist da die Geschichte des ehemaligen Pristers, der seine Frau verlor und sich von Gott abwendet. Dann haben wir unerklärbare Kreise im angrenzenden Maisfeld, hinzutreten dämliche Dialoge über Ausserirdische und die beste Methode, wie man sich vor deren Strahlen usw. schützt. Damit wird dann der Bereich der Komödie abgedeckt. Diese drei grundverscheidenen Stränge laufen den ganzen Film über nebenher, ohne dass Zusammenhänge aufgezeigt oder gar vertieft dargestellt werden. Nichts wird richtig gemacht. Die Charaktäre werden für einen Problemfim (Priester kehrt sich von Gott ab usw.)nicht vertieft dargestellt, die Ausserirdischenstory läuft nur am Rand, die Komödie ist nicht lustig, sondern dämlich.
Das Tüpfelchen auf dem I, das dem Zuschauer dann die Gewissheit gibt, verarscht zu werden, ist das Auftreten des Ausserirdischen in der letzten Sequenz. Diese hätte weggelassen werden sollen, um das Niveau des Films nicht vollens ins Bodenlose sinken zu lassen. Schlagartig bekommt der Begriff der "Volksverdümmung" eine neue Dimension.
Markus Waterkamp 1.4.03 15:05

(10/10)
super film
dg 30.3.03 00:24

(1/10)
Hallo Alle
Leider war ich als Celtic und Magic Anhänger zutiefst enttäuscht.Die Erklärung der Kornkreise, Sie seien Landpunkte für Scheunen und Bauernhausinvasoren ist abgedroschen und noch dazu Stümperhaft umgesetzt.
Gibson eine Absolute Fehlbesetzung.
Fazit. Wo ist der Gibson aus Filmen wie Braveheart oder Mad Max ?!!
Wenn schon dieses Thema, doch dann bitte mit Sachverstand, Spannung und Hintergrundwissen.
Crapediem Peter
Peter Pan 29.9.02 17:30

(4/10)
"Kontemplativ-interpretationsspielerisches Mystery-Remake a la Wells Krieg der Welten" -
Wieder ein Ende mit Gänsehaut verspricht Regisseur Shyamalans neustes Werk "Signs", in dem ein verwitweter Ex-Pfarrer mit seinen zwei Kindern und Bruder auf dem Land lebt und in ihrer primitiven und gar nicht intellektuellen Art in Konfrontation mit Außerirdischen geraten. Kornkreise werden zu Navigationshilfen, obwohl jene, die unsere Erde finden, die finden sich auch sicherlich auf unserem Planeten zurecht, und abgeschiedene Landhäuser zu strategisch wichtigen Invasionspunkten. Shyamalan spielt also wieder einmal mit Vorliebe mit der Ungenauigkeit und Beeinflussbarkeit der menschlichen Interpretationsfähigkeit. Dabei beschränkt er sich nicht nur auf die Auseinandersetzung mit Außerirdischen, sondern auch auf die letzten Worte seiner vormals verstorbenen Frau. Aussagen werden hier kunstvoll zu Realitäten geformt und man fragt sich ständig, was nun der Wahrhheit entspricht und was nicht. Wer sich noch an H.G. Wells "Krieg der Welten" erinnern mag, der mag sich auch in etwa vorstellen können, was ihn erwartet. Doch spielt der hervorragende Schauspieler Mel Gibson seine Rolle als Landbauer und einfach denkender Mensch eher unbeholfen und Shyamalans vermutliche Anweisungen an ihn, ständig vor der Kamera in Selbstbeobachtung zu bleiben und leere Aussagen dennoch bedeutungsschwanger klingen zu lassen, gelingen ihm einfach nicht. Ein anderer Schauspieler wäre hier passender gewesen. Die kleine Tochter Bo (Abigail Breslin) spielt jedoch hervorragend und ist für ihre Rolle gut ausgewählt worden. Aber auch die uralte amerikanische Angst von einer Invasion Außerirdischer überrannt zu werden, findet sich als Hauptthema in dem Film wieder und ist einfach schon zu abgekaut, dies hätte man dann doch eher Emmerich überlassen sollen.
Jonathan Dilas (Homepage) 28.9.02 12:18

(10/10)
Sehr Intelligentes und Spannendes Film. UFO oder Gott? :)
Alex 14.8.02 13:27

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