Walk Don't Walk
"Lunch on Broadway"
Deutschland 2000 - Regie: Thomas Struck - Darsteller: Don Byron, Maria, Dian Hanson, Dick Traum - Fassung: O.m.d.U. - Länge: 60 min. - Start: 24.1.2002
Beschreibung
WALK DON`T WALK ist ein Dokumentarfilm von Thomas Struck über die Beine von Manhattan, sexy, schnell und tabubrechend, mit dem Tropical Groove des prominenten Klarinettisten Don Byron, den Analysen der Chefredakteurin des Fetischmagazins "Leg Show", Dian Hanson und den unschlagbaren Sprüchen der New Yorker zu ihren unteren Extremitäten.
ES GEHT UM Manhattan aus der Fußperspektive. In keiner Stadt der Welt gehen soviele Menschen verschiedener Herkunft und Klassen nebeneinander her. Der Grund: Es gibt keine Parkplätze. Jeder muss laufen. Manhattan ist die Walking Town No. 1 in der Welt. Keiner lässt sich aufhalten. Auch wenn die Ampel anzeigt: "Don´t Walk".
RHYTHMEN Jeder in Manhattan hat und hält seinen Takt, kaum einer wird angerempelt, der Strom öffnet und schliesst sich. Jeder Mensch in Manhattan ist ein Beat im Rhythmus dieser Stadt. Jeder Ort hat seine Musik. Zwischen zwei Strassenecken kann der Unterschied so gross sein wie zwischen Kontinenten.
GLÜCK Viele Immigranten haben in New York die Wurzeln ihrer Herkunft bewahrt. Und was verbindet sie? Ist es der "Amerikanische Traum" von der Machbarkeit des Glücks, vom Recht auf "pursuit of happiness"? Die New Yorker haben Antworten auf die Frage nach dem Glück.
SEX Erotik und Fetischismus sind Aspekte des Glücks. Dian Hanson, Chefredakteurin des Fachblatts Leg Show, gibt Kommentare zu Verklemmungen auf dem "American Way" zum Glück und der männlichen Schwäche für schöne Beine.
TEMPO Am ersten Sonntag im November zelebriert New York die Freude am Laufen beim New York Marathon. Zehntausende laufen, gehen oder humpeln 26,2 Meilen von Staten Island bis zum Ziel im Central Park. Selbst ein gewaltiger Wolkenbruch hält die Läufer nicht auf. Alles fließt.
Text & Foto: Real Fiction
WALK DON`T WALK ist ein Dokumentarfilm von Thomas Struck über die Beine von Manhattan, sexy, schnell und tabubrechend, mit dem Tropical Groove des prominenten Klarinettisten Don Byron, den Analysen der Chefredakteurin des Fetischmagazins "Leg Show", Dian Hanson und den unschlagbaren Sprüchen der New Yorker zu ihren unteren Extremitäten.
ES GEHT UM Manhattan aus der Fußperspektive. In keiner Stadt der Welt gehen soviele Menschen verschiedener Herkunft und Klassen nebeneinander her. Der Grund: Es gibt keine Parkplätze. Jeder muss laufen. Manhattan ist die Walking Town No. 1 in der Welt. Keiner lässt sich aufhalten. Auch wenn die Ampel anzeigt: "Don´t Walk".
RHYTHMEN Jeder in Manhattan hat und hält seinen Takt, kaum einer wird angerempelt, der Strom öffnet und schliesst sich. Jeder Mensch in Manhattan ist ein Beat im Rhythmus dieser Stadt. Jeder Ort hat seine Musik. Zwischen zwei Strassenecken kann der Unterschied so gross sein wie zwischen Kontinenten.
GLÜCK Viele Immigranten haben in New York die Wurzeln ihrer Herkunft bewahrt. Und was verbindet sie? Ist es der "Amerikanische Traum" von der Machbarkeit des Glücks, vom Recht auf "pursuit of happiness"? Die New Yorker haben Antworten auf die Frage nach dem Glück.
SEX Erotik und Fetischismus sind Aspekte des Glücks. Dian Hanson, Chefredakteurin des Fachblatts Leg Show, gibt Kommentare zu Verklemmungen auf dem "American Way" zum Glück und der männlichen Schwäche für schöne Beine.
TEMPO Am ersten Sonntag im November zelebriert New York die Freude am Laufen beim New York Marathon. Zehntausende laufen, gehen oder humpeln 26,2 Meilen von Staten Island bis zum Ziel im Central Park. Selbst ein gewaltiger Wolkenbruch hält die Läufer nicht auf. Alles fließt.
Text & Foto: Real Fiction