Alien - Director's Cut
Sigourney Weaver als Ellen Ripley
Großbritannien 1979 - Regie: Ridley Scott - Darsteller: Tom Skerritt, Sigourney Weaver, Veronica Cartwright, Harry Dean Stanton, John Hurt, Ian Holm, Yaphet Kotto - FSK: ab 16 - Länge: 115 min. - Start: 23.10.2003
Beschreibung
Zum ersten Mal seit fast 25 Jahren ist Ridley Scotts ALIEN wieder auf der großen Leinwand zu sehen. Twentieth Century Fox bringt den Director’s Cut des Science-Fiction-/Horror-Klassikers an Halloween bundesweit in die Kinos.
Für diese digital überarbeitete Special Edition eines Films, den viele als den „unheimlichsten aller Zeiten“ bezeichnen, hat Ridley Scott eine Reihe von Szenen hinzugefügt, die bisher noch nie im Kino zu sehen waren.
In enger Zusammenarbeit mit Twentieth Century Fox überwachte Scott die Restauration des Original-Negativmaterials und beaufsichtigte weitere digitale Verbesserungsarbeiten. Zusätzlich sichtete er zusammen mit seinem Team von Archivaren über 100 Kisten Filmmaterial, die in einem Londoner Kellergewölbe entdeckt worden waren. Unbeachtet und vergessen lagerten sie dort bereits fast ein Vierteljahrhundert. Aus diesem reichhaltigen Material wählte Scott dann jene Szenen aus, die im Director’s Cut zum ersten Mal zu sehen sind. Um optisch zu dem neuen, digital aufgefrischten Negativ des Films zu passen, wurde das Londoner Material vorher am Computer bearbeitet. Neu ist auch der sechsspurige Digital-Stereo-Sound, der speziell für den Director’s Cut abgemischt wurde.
Die Originalfassung von ALIEN brachte Fox im Mai 1979 in die Kinos. Der Film wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen als grundlegendes Werk des Science-Fiction-Genres eingestuft und spielte weltweit über 100 Millionen Dollar ein. Das für die Zeit grandiose Ergebnis schlug sich in drei Fortsetzungen nieder. 1986, 1992 und 1997 zeigte Twentieth Century Fox die weiteren Filme der ALIEN-Saga mit großem Erfolg in den Kinos.
ALIEN machte Sigourney Weaver zu einem der größten weiblichen Hollywood-Stars und Ellen Ripley, ihre Figur, zu einer der ersten und beständigsten Heldinnen des Genres.
Text & Foto: 20th Century Fox
Zum ersten Mal seit fast 25 Jahren ist Ridley Scotts ALIEN wieder auf der großen Leinwand zu sehen. Twentieth Century Fox bringt den Director’s Cut des Science-Fiction-/Horror-Klassikers an Halloween bundesweit in die Kinos.
Für diese digital überarbeitete Special Edition eines Films, den viele als den „unheimlichsten aller Zeiten“ bezeichnen, hat Ridley Scott eine Reihe von Szenen hinzugefügt, die bisher noch nie im Kino zu sehen waren.
In enger Zusammenarbeit mit Twentieth Century Fox überwachte Scott die Restauration des Original-Negativmaterials und beaufsichtigte weitere digitale Verbesserungsarbeiten. Zusätzlich sichtete er zusammen mit seinem Team von Archivaren über 100 Kisten Filmmaterial, die in einem Londoner Kellergewölbe entdeckt worden waren. Unbeachtet und vergessen lagerten sie dort bereits fast ein Vierteljahrhundert. Aus diesem reichhaltigen Material wählte Scott dann jene Szenen aus, die im Director’s Cut zum ersten Mal zu sehen sind. Um optisch zu dem neuen, digital aufgefrischten Negativ des Films zu passen, wurde das Londoner Material vorher am Computer bearbeitet. Neu ist auch der sechsspurige Digital-Stereo-Sound, der speziell für den Director’s Cut abgemischt wurde.
Die Originalfassung von ALIEN brachte Fox im Mai 1979 in die Kinos. Der Film wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen als grundlegendes Werk des Science-Fiction-Genres eingestuft und spielte weltweit über 100 Millionen Dollar ein. Das für die Zeit grandiose Ergebnis schlug sich in drei Fortsetzungen nieder. 1986, 1992 und 1997 zeigte Twentieth Century Fox die weiteren Filme der ALIEN-Saga mit großem Erfolg in den Kinos.
ALIEN machte Sigourney Weaver zu einem der größten weiblichen Hollywood-Stars und Ellen Ripley, ihre Figur, zu einer der ersten und beständigsten Heldinnen des Genres.
Text & Foto: 20th Century Fox