Irreversibel
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zu: "Gefährliche Kost", etc. Christian Zeisel 2.5.06 06:53Ich denke nicht, dass sich jemand dermaßen über diesen Film aufregen sollte, wie es Herr Rink und der Autor des Kommentars "GEWALTVERHERLICHEND-PERVERS!!!!!!!!" machen.
Der Film ist (vorrausgesetzt man ist nicht völlig krank im Kopf) keinesfalls als gewaltverherrlichend oder sonstiges aufnehmbar!
Gerade Filme, die sich mit solchen Tabu-Themen in dieser unverharmlosenden Art und Weise auseinandersetzen, sollte man vielmehr als "Augenöffner" ansehen.
Wie viele Menschen werden jeden Tag getötet, vergewaltigt oder entstellt? Und wie viele Menschen kommen immer wieder mit der Einstellung "Was soll ich denn da als Einzelner machen"? Gaspar Noe redet sich nicht aus dieser Verantwortung heraus! Er ist in einer Position, in der er die Möglichkeit hat, Menschen auf derlei Verbrechen und auf deren Grausamkeit aufmerksam zu machen und genau das tut er auf eine Art und Weise, die den Zuschauer dazu zwingt, diese Bilder mit anzusehen, die in den Nachrichten jeden Tag beschrieben werden, die sich aber niemand wirklich vorstellen kann!
Dafür einen riesen Respekt!!!
Ja, "die Armen täglichen Opfer die Ähnliches erleiden" können sich von Ihrem Mitgefühl leider ebensowenig kaufen wie von meinem Herr Autor des Kommentars "GEWALTVERHERLICHEND-PERVERS!!!!!!!!".
Und genau deswegen, sollten gerade Sie, der sie doch so sehr an diese armen Menschen denken, Gaspar Noe ihr Leben lang dankbar sein!
Er macht auf diese Misstände aufmerksam!
Er braucht diese Dinge nicht schön oder schlecht zu reden, er lässt sie einfach auf die Menschen wirken und erreicht dadurch so viel mehr!
Und Herr Rink: Ja, die Konsequenzen für ethische und moralische Erziehung liegen da auf der Hand!
Sie haben den Film gesehen!
Sie haben die Verantwortung, ihren Kindern (ich gehe davon aus dass Sie welche haben) die Grausamkeit solcher Verbrechen zu erklären!
Verbieten Sie den Film aber stellen Sie sich dann bitte direkt neben den Mann, der im Tunnel die Vergewaltigung beobachtet und wieder geht!!!
SOLLEN DIE MENSCHEN DOCH LIEBER WEGSEHEN!!!!!
Christian Zeisel 2.5.06 06:53
Der Film ist (vorrausgesetzt man ist nicht völlig krank im Kopf) keinesfalls als gewaltverherrlichend oder sonstiges aufnehmbar!
Gerade Filme, die sich mit solchen Tabu-Themen in dieser unverharmlosenden Art und Weise auseinandersetzen, sollte man vielmehr als "Augenöffner" ansehen.
Wie viele Menschen werden jeden Tag getötet, vergewaltigt oder entstellt? Und wie viele Menschen kommen immer wieder mit der Einstellung "Was soll ich denn da als Einzelner machen"? Gaspar Noe redet sich nicht aus dieser Verantwortung heraus! Er ist in einer Position, in der er die Möglichkeit hat, Menschen auf derlei Verbrechen und auf deren Grausamkeit aufmerksam zu machen und genau das tut er auf eine Art und Weise, die den Zuschauer dazu zwingt, diese Bilder mit anzusehen, die in den Nachrichten jeden Tag beschrieben werden, die sich aber niemand wirklich vorstellen kann!
Dafür einen riesen Respekt!!!
Ja, "die Armen täglichen Opfer die Ähnliches erleiden" können sich von Ihrem Mitgefühl leider ebensowenig kaufen wie von meinem Herr Autor des Kommentars "GEWALTVERHERLICHEND-
Und genau deswegen, sollten gerade Sie, der sie doch so sehr an diese armen Menschen denken, Gaspar Noe ihr Leben lang dankbar sein!
Er macht auf diese Misstände aufmerksam!
Er braucht diese Dinge nicht schön oder schlecht zu reden, er lässt sie einfach auf die Menschen wirken und erreicht dadurch so viel mehr!
Und Herr Rink: Ja, die Konsequenzen für ethische und moralische Erziehung liegen da auf der Hand!
Sie haben den Film gesehen!
Sie haben die Verantwortung, ihren Kindern (ich gehe davon aus dass Sie welche haben) die Grausamkeit solcher Verbrechen zu erklären!
Verbieten Sie den Film aber stellen Sie sich dann bitte direkt neben den Mann, der im Tunnel die Vergewaltigung beobachtet und wieder geht!!!
SOLLEN DIE MENSCHEN DOCH LIEBER WEGSEHEN!!!!!
Christian Zeisel 2.5.06 06:53