Joe Jedermann
Julie Bowen, Tim Allen
USA 2001 - Originaltitel: Joe Somebody - Regie: John Pasquin - Darsteller: Tim Allen, Julie Bowen, Kelly Lynch, Hayden Panettiere, Jim Belushi, Greg Germann, Robert Joy, Patrick Warburton, Ken Marino - FSK: ohne Altersbeschränkung - Länge: 98 min. - Start: 27.2.2003
Beschreibung
Jedermann möchte etwas Besonderes sein – Joe Scheffer (TIM ALLEN) macht da keine Ausnahme. Doch er fühlt sich wie ein Niemand. Der talentierte, bei einem pharmazeutischen Unternehmen in Minneapolis angestellte Videospezialist wird seit Jahren um die längst fällige Beförderung betrogen. Und auch sein Privatleben bereitet ihm wenig Freude, trauert Joe doch immer noch seiner Exfrau Callie (KELLY LYNCH) nach.
Joe kommt vom Regen in die Traufe, als er die schlimmste aller Demütigungen hinnehmen muss – den Verlust seines geliebten, ehrlich erarbeiteten Parkplatzes. Der Übeltäter: sein angeberischer Kollege Mark McKinney (PATRICK WARBURTON), der Joe zudem noch vor den Augen seiner halbwüchsigen Tochter Natalie (HAYDEN PANETTIERE) ohrfeigt und zu Boden schlägt.
Der Vorfall stachelt Joe dazu an, auf Rachefeldzug zu gehen … oder zumindest Mark die erlittene Schmach heimzuzahlen. Der erste Schritt: Nachhilfestunden in Sachen Selbstverteidigung bei Chuck Scarett (JIM BELUSHI), einem abgehalfterten „B-Movie“-Actionhelden, der Joe mehr als nur Karatehiebe mit auf den Weg gibt …
JOE JEDERMANN, inszeniert von John Pasquin (SANTA CLAUSE – EINE SCHÖNE BESCHERUNG), ist eine charmante Komödie, in deren Zentrum ein liebenswerter, von Sorgen geplagter Alltagsheld steht. Den US-„Otto Normalverbraucher“ gibt einmal mehr Starkomödiant Tim Allen, der hier wieder einmal mehr beweist, warum er zu den Besten seiner Branche zählt.
Neben Allen glänzen Julie Bowen (HAPPY GILMORE), Kelly Lynch (3 ENGEL FÜR CHARLIE) und Hayden Panettiere (GEGEN JEDE REGEL), in einer Nebenrolle ist „Ally McBeal“-Darsteller Greg Germann als abgebrühter Chef zu bewundern.
Text & Foto: 20th Century Fox
Jedermann möchte etwas Besonderes sein – Joe Scheffer (TIM ALLEN) macht da keine Ausnahme. Doch er fühlt sich wie ein Niemand. Der talentierte, bei einem pharmazeutischen Unternehmen in Minneapolis angestellte Videospezialist wird seit Jahren um die längst fällige Beförderung betrogen. Und auch sein Privatleben bereitet ihm wenig Freude, trauert Joe doch immer noch seiner Exfrau Callie (KELLY LYNCH) nach.
Joe kommt vom Regen in die Traufe, als er die schlimmste aller Demütigungen hinnehmen muss – den Verlust seines geliebten, ehrlich erarbeiteten Parkplatzes. Der Übeltäter: sein angeberischer Kollege Mark McKinney (PATRICK WARBURTON), der Joe zudem noch vor den Augen seiner halbwüchsigen Tochter Natalie (HAYDEN PANETTIERE) ohrfeigt und zu Boden schlägt.
Der Vorfall stachelt Joe dazu an, auf Rachefeldzug zu gehen … oder zumindest Mark die erlittene Schmach heimzuzahlen. Der erste Schritt: Nachhilfestunden in Sachen Selbstverteidigung bei Chuck Scarett (JIM BELUSHI), einem abgehalfterten „B-Movie“-Actionhelden, der Joe mehr als nur Karatehiebe mit auf den Weg gibt …
JOE JEDERMANN, inszeniert von John Pasquin (SANTA CLAUSE – EINE SCHÖNE BESCHERUNG), ist eine charmante Komödie, in deren Zentrum ein liebenswerter, von Sorgen geplagter Alltagsheld steht. Den US-„Otto Normalverbraucher“ gibt einmal mehr Starkomödiant Tim Allen, der hier wieder einmal mehr beweist, warum er zu den Besten seiner Branche zählt.
Neben Allen glänzen Julie Bowen (HAPPY GILMORE), Kelly Lynch (3 ENGEL FÜR CHARLIE) und Hayden Panettiere (GEGEN JEDE REGEL), in einer Nebenrolle ist „Ally McBeal“-Darsteller Greg Germann als abgebrühter Chef zu bewundern.
Text & Foto: 20th Century Fox