Alien vs. Predator
Die vergebene Chance… MD 22.6.05 19:16
Nachdem ich nun die Gelegenheit hatte, mir den Film auf DVD noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen, musste ich meine bisherige Bewertung weiter nach unten korrigieren.
Schwerste Regie und Drehbuchfehler:
•Die Metamorphose dauert im Film 2 bis 3 Minuten,
•die Alien-Säure fügt nur und ausgerechnet der Pred-Rüstung und dem sonst so haltbaren Netz schaden zu (Schneidewaffen nicht),
•der letzte Pred wird vom schwarz der Queen durchbohrt, das „Junge“ bleibt aber unverletzt,
•wie konnte die Queen, wenn auch im „Kälteschlaf“ so lange überleben ohne zu verhungern ;)?- Das kalte, tiefe Wasser birgt daher genug Gefahren, die heute ohnehin einfallslosen Produktionsfirmen dazu zu animieren, Paul Anderson und seine Alpträume noch einmal auf die Menschheit loszulassen.
•Mit welchem Handy-Netz bekommt man in Nepal, hängend am Berg (auch noch alleine free), Kontakt?
•Wo waren die Spuren der/des Predatoren bei der Endsequenz im Schnee?
•Warum ist die Kleine nicht gleich erfroren (so ohne Jacke im T-Shirt) und warum hat sie sich nich am Schluss doch noch ausgezogen ;)?…
Erklärbar wäre:
•WEYLAND lässt später (in der Zukunft) Androiden einer Serie nach dem Firmengründer (Lance Henriksen) gestalten (Analogie Alien 2 und 3),
•WEYLAND hat irgendwie von der Spezies im Rahmen der Aktion Wind bekommen und versucht sie in der Zukunft aus den bekannten Gründen in den A-Filmen 1 – 4 zu fangen,
•bei einer Pred-Vernichtung wurden stets alle Beweise vernichtet, daher gabßs keine Überlieferungen,
•ein Pred hatte im Zuge der menschlichen Weiterentwicklung (Waffen usw.) mal Lust außer der Reihe im Dschungel auf Marine-Jagt zu gehen (=> Arnie-Film),
weitere Kritikpunkte
Dilettantischer Regisseur (hat er schon in seinen anderen Filmen bewiesen). Null- bis Kindergartenlogik (da betet man für einen Perfektionisten wie James Cameron).
•Kaum Spannung, wo war ist nur der Grusel, der 1979 Geschichte schrieb geblieben?
•Zu schelle Schnitte (wie meistens heute zu sehen, um Schlechte Regie zu verbergen),
•wo waren denn die Marines(?), wenn man schon mehr oder weniger ein Spiel verfilmt?
•Warum musste ausgerechnet eine kleine, süße, zierliche, ca. 20-25 jährige Farbige (bitte nicht als Rassismus verstehen) Bergsteige- und Schneeexpertin sein?
•Warum ist sie nicht auch am Schluss umgekommen (keine Zeugen),
•So ein albernes Alienkopfschild nutzt allein von der Form her gegen ein Alien, was an sich schon eine Waffe ist doch überhabt nichts, auch nicht in Verbindung mit einem aus Bindfaden zusammengebautem Schwanzspeer…
Eben vertane Chance, genauso wie Lukas, der Starwars 3 voll versemmelt hat…
Gott sei Dank ist aber offensichtlich der Großteil der Kinobesucher nicht so verblödet wie die Mehrzahl der Produzenten heutzutage.
MD 22.6.05 19:16
Schwerste Regie und Drehbuchfehler:
•Die Metamorphose dauert im Film 2 bis 3 Minuten,
•die Alien-Säure fügt nur und ausgerechnet der Pred-Rüstung und dem sonst so haltbaren Netz schaden zu (Schneidewaffen nicht),
•der letzte Pred wird vom schwarz der Queen durchbohrt, das „Junge“ bleibt aber unverletzt,
•wie konnte die Queen, wenn auch im „Kälteschlaf“ so lange überleben ohne zu verhungern ;)?- Das kalte, tiefe Wasser birgt daher genug Gefahren, die heute ohnehin einfallslosen Produktionsfirmen dazu zu animieren, Paul Anderson und seine Alpträume noch einmal auf die Menschheit loszulassen.
•Mit welchem Handy-Netz bekommt man in Nepal, hängend am Berg (auch noch alleine free), Kontakt?
•Wo waren die Spuren der/des Predatoren bei der Endsequenz im Schnee?
•Warum ist die Kleine nicht gleich erfroren (so ohne Jacke im T-Shirt) und warum hat sie sich nich am Schluss doch noch ausgezogen ;)?…
Erklärbar wäre:
•WEYLAND lässt später (in der Zukunft) Androiden einer Serie nach dem Firmengründer (Lance Henriksen) gestalten (Analogie Alien 2 und 3),
•WEYLAND hat irgendwie von der Spezies im Rahmen der Aktion Wind bekommen und versucht sie in der Zukunft aus den bekannten Gründen in den A-Filmen 1 – 4 zu fangen,
•bei einer Pred-Vernichtung wurden stets alle Beweise vernichtet, daher gabßs keine Überlieferungen,
•ein Pred hatte im Zuge der menschlichen Weiterentwicklung (Waffen usw.) mal Lust außer der Reihe im Dschungel auf Marine-Jagt zu gehen (=> Arnie-Film),
weitere Kritikpunkte
Dilettantischer Regisseur (hat er schon in seinen anderen Filmen bewiesen). Null- bis Kindergartenlogik (da betet man für einen Perfektionisten wie James Cameron).
•Kaum Spannung, wo war ist nur der Grusel, der 1979 Geschichte schrieb geblieben?
•Zu schelle Schnitte (wie meistens heute zu sehen, um Schlechte Regie zu verbergen),
•wo waren denn die Marines(?), wenn man schon mehr oder weniger ein Spiel verfilmt?
•Warum musste ausgerechnet eine kleine, süße, zierliche, ca. 20-25 jährige Farbige (bitte nicht als Rassismus verstehen) Bergsteige- und Schneeexpertin sein?
•Warum ist sie nicht auch am Schluss umgekommen (keine Zeugen),
•So ein albernes Alienkopfschild nutzt allein von der Form her gegen ein Alien, was an sich schon eine Waffe ist doch überhabt nichts, auch nicht in Verbindung mit einem aus Bindfaden zusammengebautem Schwanzspeer…
Eben vertane Chance, genauso wie Lukas, der Starwars 3 voll versemmelt hat…
Gott sei Dank ist aber offensichtlich der Großteil der Kinobesucher nicht so verblödet wie die Mehrzahl der Produzenten heutzutage.
MD 22.6.05 19:16