Butterfly Effect
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Wahrheit oder Fiktion? Super Film!! 
Pfosty 9.4.05 15:51Ich habe es endlich geschafft den Film zu sehen und ich war begeistert....ich habe sofort an "The Sixth Sence" denken müssen...
Auch wenn ich ein wenig alleine mit meiner Meinung stehe, denke ich, dass der Film Fiktion ist und einen zeigen soll, was wäre wenn...!
Ich finde es ist super dargestellt, wie sich kleine Entscheidungen auf das nachfolgende Leben auswirken kann.
Darum denke ich, dass sich Evan Gedanken macht, über die Situationen in seinem Leben, die seinem Leben eine wichtige Richtung gaben. Die Gedachtnislücken in seinem Leben sollen einfach nur dem Zuschauer zeigen, dass es zu diesem Zeitpunkt unterschiedliche Möglichkeiten gab, die Zukunft zu bestimmen...Dies nutz er durch die "Fähigkeit der Zeitreise mit seinem Tagebuch" und die damalige Entscheidung durch eine andere ersetzt. Egal wie er die Vergangenhiet verändert, für ihn wurde es selber immer schlimmer..und er wollte diese "neue" Entscheidung wieder evidieren durch eine neue...
So denke ich, dass er im grossen und ganzen die richtigen Entscheidungen getroffen hat, für ihn und sein Leben, auch wenn er nicht immer ganz zufrieden ist...
Er rennt die ganze Zeit einem, seinem Traum nach, Kayleight. Aber egal wie er es dreht und wendet, dieser Traum wird ihm immer verwehrt, auch wer er kurzfristig im Glück ist.
Der Schluss war dann für mich nicht mehr überraschend...weil:
Evan sieht Kayleight das letzte mal als er notgedrunken mit seiner Mutter umzieht...*Sprung ans Ende vom Film* Er trifft Kayleight auf der Strasse, beide drehen sich um und beiden kennen sich irgendwo her, können sich aber gegenseitig nicht zuordnen...
Das meine ich, is ein Indiz dafür, dass sich beide ihr Leben lang geliebt haben und den anderen vermisst haben, sich aber nicht getraut haben sich zu treffen, anzurufen etc. Somit haben sie sich keine Chance auf ein gemeinsames Leben gegeben...aus Angst (und Evan hat bis zu dem letzten Zeitpunkt keine Freundin, was bedeuten könnte, dass er noch immer an seiner Jungendliebe hängt)
Also mein Fazit ist: Evan läuft seinem Traum hinterher, und stellt sich vor, was passiert wäre, wenn er sich damals anders entschieden hätte...
Dieser Film ist ein klassisches Beispiel für die Menschen, die sich nicht entscheiden können, aus Angst vor der falschen Entscheidung....
Naja, aber vielleicht sehe ich das ja ganz anderst wie es gemeint ist...wenn jemand mir einen Kommentar dazu schicken würde, würde ich mich freuen..
Lasst es euch gut gehen...
Gruß Pfosty
Pfosty 9.4.05 15:51
Auch wenn ich ein wenig alleine mit meiner Meinung stehe, denke ich, dass der Film Fiktion ist und einen zeigen soll, was wäre wenn...!
Ich finde es ist super dargestellt, wie sich kleine Entscheidungen auf das nachfolgende Leben auswirken kann.
Darum denke ich, dass sich Evan Gedanken macht, über die Situationen in seinem Leben, die seinem Leben eine wichtige Richtung gaben. Die Gedachtnislücken in seinem Leben sollen einfach nur dem Zuschauer zeigen, dass es zu diesem Zeitpunkt unterschiedliche Möglichkeiten gab, die Zukunft zu bestimmen...Dies nutz er durch die "Fähigkeit der Zeitreise mit seinem Tagebuch" und die damalige Entscheidung durch eine andere ersetzt. Egal wie er die Vergangenhiet verändert, für ihn wurde es selber immer schlimmer..und er wollte diese "neue" Entscheidung wieder evidieren durch eine neue...
So denke ich, dass er im grossen und ganzen die richtigen Entscheidungen getroffen hat, für ihn und sein Leben, auch wenn er nicht immer ganz zufrieden ist...
Er rennt die ganze Zeit einem, seinem Traum nach, Kayleight. Aber egal wie er es dreht und wendet, dieser Traum wird ihm immer verwehrt, auch wer er kurzfristig im Glück ist.
Der Schluss war dann für mich nicht mehr überraschend...weil:
Evan sieht Kayleight das letzte mal als er notgedrunken mit seiner Mutter umzieht...*Sprung ans Ende vom Film* Er trifft Kayleight auf der Strasse, beide drehen sich um und beiden kennen sich irgendwo her, können sich aber gegenseitig nicht zuordnen...
Das meine ich, is ein Indiz dafür, dass sich beide ihr Leben lang geliebt haben und den anderen vermisst haben, sich aber nicht getraut haben sich zu treffen, anzurufen etc. Somit haben sie sich keine Chance auf ein gemeinsames Leben gegeben...aus Angst (und Evan hat bis zu dem letzten Zeitpunkt keine Freundin, was bedeuten könnte, dass er noch immer an seiner Jungendliebe hängt)
Also mein Fazit ist: Evan läuft seinem Traum hinterher, und stellt sich vor, was passiert wäre, wenn er sich damals anders entschieden hätte...
Dieser Film ist ein klassisches Beispiel für die Menschen, die sich nicht entscheiden können, aus Angst vor der falschen Entscheidung....
Naja, aber vielleicht sehe ich das ja ganz anderst wie es gemeint ist...wenn jemand mir einen Kommentar dazu schicken würde, würde ich mich freuen..
Lasst es euch gut gehen...
Gruß Pfosty
Pfosty 9.4.05 15:51