Daniel - Der Zauberer
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Ehrliche Kritik Jonas 28.2.06 08:28Haha,
was ein Meisterwerk!
Ich glaube man muss hier gar nicht gross streiten: Es gibt eine Partei, die ist Daniel K. sowieso "hörig", egal wie der Film ausgesehen hätte, sie wären auf jede Seite die Kommentare und Wertungen zulässt gepilgert und hätten maximal positiv gevotet.. der Film hätte zeigen können wie Daniel 90 Minuten auf dem Klo zubringt und die Fans hätten trotzdem applaudiert, weil er damit mal wieder allen gezeigt hätte wie sehr er über den Normen und Anforderungen der Gesellschaft steht..
Ich glaube nicht dass einer der Daniel Fans, die sich auch hier auslassen, in der Lage ist über den Film sachlich und nüchtern zu urteilen.. Ich kann's ja mal an deren Stelle versuchen:
Technisch, da kann man sich nicht mit "Kunstfilm" rausreden, ist der Film absolut unterste Kanone, mit maximal 5000€ hat man alles an Equipment zusammen was für den Look und den Sound von "Daniel der Zauberer" nötig wäre! Im Kino darf man schon etwas mehr erwarten als ein aufgeblasenes (Mini)DV Tape, ranziger Sound und diletantische Beleuchtung. Als Kinogänger würde man bei einem Film mit "Der Zauberer" im Titel vielleicht noch Effekte á la Harry Potter erwarten, aber für mehr als eine Nebelmaschine aus dem Diskobedarfshandel hat es auch in der Kategorie nicht gereicht.. Also mal ganz sachlich betrachtet gibt es schon für die technische Umsetzung eine historisch schlechte Wertung!
Über den kommerziellen Erfolg der ganzen "Kübelböck" Geschichte muss man ja auch nicht gross diskuttieren! Der Film ist absolut gefloppt! Auch wenn die Herstellungskosten nicht hoch waren (siehe oben), den DV Film auf "richtigen" Film für die Projektoren im Kino zu "fazen" ist teuer und vermutlich wurden nichtmal diese Kosten eingespielt.. (Ausser in den Fan-Hochburgen wurde der Film ja auch in jeder Stadt sehr schnell aus dem Programm genommen)
Inhaltlich muss auch eigentlich nicht ernsthaft diskuttiert werden! Der Film ist nicht besonders spannend oder rührend.. er ist .. "nicht gut"! Jeder Porno bietet eine spannendere Story.. Um genau zu sein ist er total beschissen, höllendämlich und völlig behindert!
Der Grund dafür, dass Daniel Kübelböck offenbar immer noch ein paar zähe Fans hat (die von Zlatko sind ja inzwischen ausgestorben) ist "psychologischer" Natur!
Daniel K. sieht "mittelmässig bis scheisse" aus, kann "mittelmässig bis scheisse" singen, ist nicht witzig, ist nicht intelligent, ist nicht gebildet, ist nicht clever, ist egozentrisch, ist nicht in der Lage mit Kritik umzugehen, ist nicht besonders verantwortungsbewußt und kann nicht gut Auto fahren..
Er sollte also eigentlich im Aldi das Lager aufräumen statt Filme zu drehen, aber eben WEGEN seiner zahllosen schweren genetischen Defekte lieben ihn seine Fans, denn sie haben genau die gleichen Mängel und Gebrechen! Daniel ist einer von Ihnen, ein hirnloser Geistesgestörter, und trotzdem hat er es irgendwie zu Bekanntheit gebracht! Er ist ein Symbol, dass Talent und Können nicht mehr nötig sind um zu (zweifelhaftem) Ruhm zu kommen.. Er ist der "Sonnenschein", der den ebenso talentfreien Fans Hoffnung gibt, dass auch sie einmal aus ihrem eintönigen Leben ausbrechen werden.. eine Illusion!
Und um nochmal sachlich zu werden, das DK mit Herr White einen Plattenvertrag hat und jetzt auch noch Rio Reiser schändet ist wohl kaum ein Signal für einen erneuten Aufstieg.. Herr White ist Geschäftsmann und hat gemerkt, dass man mit den "Daniel Fans" rechnen kann.. sie sind eine feste Grösse in einer Kalkulation, und lassen sich ziemlich genau beziffern.. Eine CD mit einer Coverversion (siehe oben) zu produzieren kostet ihn vielleicht 25.000€, ein Studiomusiker produziert so einen Rotz in ein paar Stunden locker runter und ab dann wird verkauft und Geld verdient wenn die Rechnung aufgeht und die vorher bezifferten Danielfans tatsächlich wie von ihnen erwartet, die CD kaufen.. Wenn es aber nur bei den "treuen Fans" bleibt, die das Geld in den Tonträger investieren, wird es nicht mehr lange bei der Zusammenarbeit bleiben, der bundesweite Vertrieb birgt dabei zu viele Risiken und Kosten.. aber vielleicht bleibt Daniel uns ja wirklich noch länger erhalten und verkauft in 5 Jahren selbstproduzierte und gebrannte CD's vor einem Einkaufszentrum in Eggernfelden.. Und wenn am Ende des Tages nicht genug eingenommen wurde verdient er sich in einer Nische des Männerklo's noch ein paar € dazu (oral 15€, handbetrieb 10.. )
Jonas 28.2.06 08:28
was ein Meisterwerk!
Ich glaube man muss hier gar nicht gross streiten: Es gibt eine Partei, die ist Daniel K. sowieso "hörig", egal wie der Film ausgesehen hätte, sie wären auf jede Seite die Kommentare und Wertungen zulässt gepilgert und hätten maximal positiv gevotet.. der Film hätte zeigen können wie Daniel 90 Minuten auf dem Klo zubringt und die Fans hätten trotzdem applaudiert, weil er damit mal wieder allen gezeigt hätte wie sehr er über den Normen und Anforderungen der Gesellschaft steht..
Ich glaube nicht dass einer der Daniel Fans, die sich auch hier auslassen, in der Lage ist über den Film sachlich und nüchtern zu urteilen.. Ich kann's ja mal an deren Stelle versuchen:
Technisch, da kann man sich nicht mit "Kunstfilm" rausreden, ist der Film absolut unterste Kanone, mit maximal 5000€ hat man alles an Equipment zusammen was für den Look und den Sound von "Daniel der Zauberer" nötig wäre! Im Kino darf man schon etwas mehr erwarten als ein aufgeblasenes (Mini)DV Tape, ranziger Sound und diletantische Beleuchtung. Als Kinogänger würde man bei einem Film mit "Der Zauberer" im Titel vielleicht noch Effekte á la Harry Potter erwarten, aber für mehr als eine Nebelmaschine aus dem Diskobedarfshandel hat es auch in der Kategorie nicht gereicht.. Also mal ganz sachlich betrachtet gibt es schon für die technische Umsetzung eine historisch schlechte Wertung!
Über den kommerziellen Erfolg der ganzen "Kübelböck" Geschichte muss man ja auch nicht gross diskuttieren! Der Film ist absolut gefloppt! Auch wenn die Herstellungskosten nicht hoch waren (siehe oben), den DV Film auf "richtigen" Film für die Projektoren im Kino zu "fazen" ist teuer und vermutlich wurden nichtmal diese Kosten eingespielt.. (Ausser in den Fan-Hochburgen wurde der Film ja auch in jeder Stadt sehr schnell aus dem Programm genommen)
Inhaltlich muss auch eigentlich nicht ernsthaft diskuttiert werden! Der Film ist nicht besonders spannend oder rührend.. er ist .. "nicht gut"! Jeder Porno bietet eine spannendere Story.. Um genau zu sein ist er total beschissen, höllendämlich und völlig behindert!
Der Grund dafür, dass Daniel Kübelböck offenbar immer noch ein paar zähe Fans hat (die von Zlatko sind ja inzwischen ausgestorben) ist "psychologischer" Natur!
Daniel K. sieht "mittelmässig bis scheisse" aus, kann "mittelmässig bis scheisse" singen, ist nicht witzig, ist nicht intelligent, ist nicht gebildet, ist nicht clever, ist egozentrisch, ist nicht in der Lage mit Kritik umzugehen, ist nicht besonders verantwortungsbewußt und kann nicht gut Auto fahren..
Er sollte also eigentlich im Aldi das Lager aufräumen statt Filme zu drehen, aber eben WEGEN seiner zahllosen schweren genetischen Defekte lieben ihn seine Fans, denn sie haben genau die gleichen Mängel und Gebrechen! Daniel ist einer von Ihnen, ein hirnloser Geistesgestörter, und trotzdem hat er es irgendwie zu Bekanntheit gebracht! Er ist ein Symbol, dass Talent und Können nicht mehr nötig sind um zu (zweifelhaftem) Ruhm zu kommen.. Er ist der "Sonnenschein", der den ebenso talentfreien Fans Hoffnung gibt, dass auch sie einmal aus ihrem eintönigen Leben ausbrechen werden.. eine Illusion!
Und um nochmal sachlich zu werden, das DK mit Herr White einen Plattenvertrag hat und jetzt auch noch Rio Reiser schändet ist wohl kaum ein Signal für einen erneuten Aufstieg.. Herr White ist Geschäftsmann und hat gemerkt, dass man mit den "Daniel Fans" rechnen kann.. sie sind eine feste Grösse in einer Kalkulation, und lassen sich ziemlich genau beziffern.. Eine CD mit einer Coverversion (siehe oben) zu produzieren kostet ihn vielleicht 25.000€, ein Studiomusiker produziert so einen Rotz in ein paar Stunden locker runter und ab dann wird verkauft und Geld verdient wenn die Rechnung aufgeht und die vorher bezifferten Danielfans tatsächlich wie von ihnen erwartet, die CD kaufen.. Wenn es aber nur bei den "treuen Fans" bleibt, die das Geld in den Tonträger investieren, wird es nicht mehr lange bei der Zusammenarbeit bleiben, der bundesweite Vertrieb birgt dabei zu viele Risiken und Kosten.. aber vielleicht bleibt Daniel uns ja wirklich noch länger erhalten und verkauft in 5 Jahren selbstproduzierte und gebrannte CD's vor einem Einkaufszentrum in Eggernfelden.. Und wenn am Ende des Tages nicht genug eingenommen wurde verdient er sich in einer Nische des Männerklo's noch ein paar € dazu (oral 15€, handbetrieb 10.. )
Jonas 28.2.06 08:28