Mambo Italiano
Lorain, Miller, Walsh
Kanada 2003 - Regie: Émile Gaudreault - Darsteller: Luke Kirby, Ginette Reno, Stéphanie Vecchio, Claudia Ferri, Peter Miller, Sophie Lorain, Tim Post, Pierrette Robitaille, Dino Tavarone, Mary Walsh, Paul Sorvino - FSK: ab 6 - Länge: 89 min. - Start: 24.6.2004
Beschreibung
Wenn mit Leidenschaft geliebt, gestritten und gekocht wird, schlägt das italienische Herz international. Auch im Pasta-Viertel von Montreal, wo jeder Einwanderer mit Stolz das Blut der Heimat in sich trägt und die Mamas ihre Familien mit derselben Autorität führen wie die Römer einst die Welt.
Angelo Barberini (Luke Kirby) hat genug von den Bevormundungen und der erdrückenden Liebe von Mama Maria (Ginette Reno) und Papa Gino (Paul Sorvino). Er verlässt sein Elternhaus – obwohl er erst Ende zwanzig und nicht einmal verheiratet ist. Und diesem Vorbeben folgt die Katastrophe, als Angelo mit seinem Jugendfreund Nino (PETER MILLER) zusammenzieht und sich in der Familie als sein Lover outet.
Jetzt brennt Italien im fernen Kanada. Cop Nino ist sauer, fürchtet, dass schwule Polizisten unter dem Spott der Kollegen vielleicht noch Schafe, aber kein Gesetz mehr hüten können. Gino tobt, weil Söhne ihre Väter ehren und nicht verraten sollen. Und die beiden Mütter beten, dass sich das Schicksal ihrer erbarmt, dass die vollbusige Pina (Sophie Lorain) ihre Söhne vielleicht noch bekehren kann. Mamma mia!
Wie schon der Welthit „My Big Fat Greek Wedding“ ist auch „Mambo Italiano“ eine turbulente, witzige und leidenschaftliche Immigrantenkomödie, die den Konflikt zwischen den Generationen und Traditionen um eine originelle Variante erweitert. Im Mittelpunkt dieses charmanten Menschen- und Milieuporträts stehen eine typische italienische Familie und ihr von Hollywood-Veteran Paul Sorvino gespielter Patriarch, der den Untergang der Welt kommen sieht, als sein Sohn nicht nur dem Elternhaus, sondern auch den Frauen für immer den Rücken kehrt.
Text & Foto: 20th Century Fox
Wenn mit Leidenschaft geliebt, gestritten und gekocht wird, schlägt das italienische Herz international. Auch im Pasta-Viertel von Montreal, wo jeder Einwanderer mit Stolz das Blut der Heimat in sich trägt und die Mamas ihre Familien mit derselben Autorität führen wie die Römer einst die Welt.
Angelo Barberini (Luke Kirby) hat genug von den Bevormundungen und der erdrückenden Liebe von Mama Maria (Ginette Reno) und Papa Gino (Paul Sorvino). Er verlässt sein Elternhaus – obwohl er erst Ende zwanzig und nicht einmal verheiratet ist. Und diesem Vorbeben folgt die Katastrophe, als Angelo mit seinem Jugendfreund Nino (PETER MILLER) zusammenzieht und sich in der Familie als sein Lover outet.
Jetzt brennt Italien im fernen Kanada. Cop Nino ist sauer, fürchtet, dass schwule Polizisten unter dem Spott der Kollegen vielleicht noch Schafe, aber kein Gesetz mehr hüten können. Gino tobt, weil Söhne ihre Väter ehren und nicht verraten sollen. Und die beiden Mütter beten, dass sich das Schicksal ihrer erbarmt, dass die vollbusige Pina (Sophie Lorain) ihre Söhne vielleicht noch bekehren kann. Mamma mia!
Wie schon der Welthit „My Big Fat Greek Wedding“ ist auch „Mambo Italiano“ eine turbulente, witzige und leidenschaftliche Immigrantenkomödie, die den Konflikt zwischen den Generationen und Traditionen um eine originelle Variante erweitert. Im Mittelpunkt dieses charmanten Menschen- und Milieuporträts stehen eine typische italienische Familie und ihr von Hollywood-Veteran Paul Sorvino gespielter Patriarch, der den Untergang der Welt kommen sieht, als sein Sohn nicht nur dem Elternhaus, sondern auch den Frauen für immer den Rücken kehrt.
Text & Foto: 20th Century Fox