Mission: Possible - Diese Kids sind nicht zu fassen!
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schwaches Remake von Kletter-Ida hhp4 28.3.06 15:40Der Film nimmt sich kaum Zeit die Hauptakteure vorzustellen. Das tiefe Dilemma in dem Maddy steckt, wird kaum ausgearbeitet.
Das Dilemma besteht in den gesellschaftlichen Regeln einerseits - man darf nicht stehlen. Andererseits würde Maddys Vater sterben, wenn das Geld für die Operation nicht aufgetrieben wird.
Während Kletter-Ida am Ende mit allen Konsequenzen ihres Handels konfontriert wird, werden Maddy alle Sorgen abgenommen, weil ihre Mutter durch den angeblichen Testeinbruch alles geregelt hat. Dadurch findet kein Reifeprozess bei der Hauptakteurin statt.
Zudem sind die Person dieses Remake in ein klares Gut-Böse-Schema aufgeteilt, während beim Orginal Kletter-Ida die Personen differenzierter gezeichnet sind.
Zum Beispiel der Bankdirektor aus dem Orginal wird in zwei Personen aufgeteilt; in den Direktor und in einen Assistenten. Der Direktor wird als ein fieser Charakter dargestellt. Der Assistent als liebenswert.
Damit wird der Konflikt verschoben. Nicht das menschliche Regelsystem ist die Ursache des Dilemmas, sondern deren Repräsentanten.
Postitiv sind einige zusätzliche Gags in der Geschichte. Die teuren Computer Grafiken wirken dagegen nur aufgesetzt.
hhp4 28.3.06 15:40
Das Dilemma besteht in den gesellschaftlichen Regeln einerseits - man darf nicht stehlen. Andererseits würde Maddys Vater sterben, wenn das Geld für die Operation nicht aufgetrieben wird.
Während Kletter-Ida am Ende mit allen Konsequenzen ihres Handels konfontriert wird, werden Maddy alle Sorgen abgenommen, weil ihre Mutter durch den angeblichen Testeinbruch alles geregelt hat. Dadurch findet kein Reifeprozess bei der Hauptakteurin statt.
Zudem sind die Person dieses Remake in ein klares Gut-Böse-Schema aufgeteilt, während beim Orginal Kletter-Ida die Personen differenzierter gezeichnet sind.
Zum Beispiel der Bankdirektor aus dem Orginal wird in zwei Personen aufgeteilt; in den Direktor und in einen Assistenten. Der Direktor wird als ein fieser Charakter dargestellt. Der Assistent als liebenswert.
Damit wird der Konflikt verschoben. Nicht das menschliche Regelsystem ist die Ursache des Dilemmas, sondern deren Repräsentanten.
Postitiv sind einige zusätzliche Gags in der Geschichte. Die teuren Computer Grafiken wirken dagegen nur aufgesetzt.
hhp4 28.3.06 15:40