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Ong Bak

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Ong Bak
Tony Jaa als Ting
Thailand 2003 - Originaltitel: Ong-Bak: Muay Thai Warrior - Regie: Prachya Pinkaew - Darsteller: Tony Jaa, Petchthai Wongkamlao, Pumwaree Yodkamol, Rungrawee Borrijindakul, Chetwut Wacharakun - FSK: ab 16 - Länge: 104 min. - Start: 16.12.2004
Beschreibung

Aus einem Tempel in einem abgelegenen thailändischen Dorf wird der Kopf der Buddha-Statue Ong Bak gestohlen. Eine Katastrophe, denn man befürchtet, dass mit dem Verschwinden des Heiligtums die glücklichen Tage der gläubigen Gemeinde gezählt sind.

Um die Statue zurück zu erlangen, folgt der mutige Ting (TONY JAA) dem vermeintlichen Dieb nach Bangkok. Hier hofft der in der altüberlieferten Kampfkunst Muay Thai ausgebildete Waisenjunge auf die Hilfe des ehemaligen Dorfbewohners George (PECHTHAI WONGKAMLAO). Der ist mittlerweile mit seiner Komplizin Muay Lek (PUMWAREE YODKAMOL) als Gelegenheitsbetrüger unterwegs und verdingt sich unter anderem mit Wetten auf äußerst brutale illegale Faustkämpfe. Diese werden von dem Anführer einer örtlichen Kunstschieberbande organisiert.

Obwohl Ting bislang vermieden hatte, seine Kampfkunstfähigkeiten in ihrer letzten, tödlichen Konsequenz einzusetzen, ist eine Auseinandersetzung auf Leben und Tod mit den Schergen des Unterweltbosses unausweichlich. Denn schließlich müssen Ong Bak und Tings Dorf gerettet werden...

Das Warten auf die größte Martial-Arts-Sensation der letzten Jahre hat ein Ende: Mit ONG BAK, präsentiert von Luc Besson (DAS FÜNFTE ELEMENT), reiht sich Tony Jaa nahtlos in die Reihe sensationeller Kampfkünstler wie Bruce Lee, Jackie Chan und Jet Li ein. In einer spektakulären Verbindung von klassischer Martial-Arts-Action und Abenteuerfilm à la Steven Spielberg präsentiert Thailands charismatischer Superstar ohne Tricks und Special Effects, mit atemberaubendem Tempo und unfassbarer Körperbeherrschung ein Feuerwerk von Stunts, das Jean-Claude Van Damme und Steven Seagal mehr als alt aussehen lässt! Produziert und realisiert von einem Team der ambitioniertesten Filmemacher Thailands, wird das neueste Leinwandwunder aus Asien nun auch bei uns für Furore sorgen, nachdem ONG BAK bereits unter anderem an den französischen Kinokassen abräumte.
Text & Foto: 3L