Riddick - Chroniken eines Kriegers
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Der Film ist Klasse,weil... Özgür 14.4.06 00:23... er solch eine fülle an action besitzt (die auch abwechslungsreich ist,nicht wie in anderen Filmen wo z.B. der Killingmove immer derselbe ist).Ich habe viel darüber gelesen wie unsimpatisch er wirkt ,aber er ist ein Antiheld,das macht in ja so cool(dadurch das er durch seine unsimpatie so cool wirkt,wirkt er gerade deshalb so simpatisch für die meisten Actionfans). "Nach 5min ist die Story durch" stimmt nicht sie ist nicht gerade unkompliziert (durch die vielen verschieden Namen die einem an den Kopf geworfen werden)sie hat bisschen mehr Tiefgang als man bei enem Actiontitel erwarten dürfte viel mehr als z.B. bei KillBill oder BadBoys2(klasseFilme ;)) sie ist auch mit Ironie und daher mit einer gewissen Tragik gespickt.Ok ,sie hat auch parallelen mit anderen Geschichten z.B. DragonballZ, Freezer lässt aus Angst gestürzt zu werden eine ganze Rasse die "Sayajins" und damit ihren ganzen Planeten vernichten,dabei überlebt jedoch trotzdem der "Auserwählte", Son Goku.Ich wollt eh nur die Killingmoves sehen die so irre dargestellt wurden.Und mich regt es auf wenn jmd einen SF Film schauen geht,und sich dann über unlogisches aufregt.
Das ist halt so ,wenn in anderen SF Filmen verschiedene Sternensysteme mit verschiedenen Rassen gezeigt wird und die alle Englisch sprechen,sagt man auch nichts.Man muss sich darauf einstellen,damit man nicht während der Film läuft,sich fragt häh wie können die 5m weit springen?
In dem Film gibt es tolle Szenen, doch hier sind die Szenen am Anfang und in der Mitte schon total aufregend.Das Problem ist das wenn man einen Film gesehen hat man sich nur an das Gesamtbild erinnert und danach urteilt,doch das Gesamtbild bezieht sich meistens immer an den Höhepunkt/Showdown ,das Finale. Bei Riddick war der nicht sonderlich lang doch der Weg zum Showdown war grandios,dabei jedoch so rasant das man ihn wieder vergisst,weil während man noch grade über die Szene nachdenkt schon die nächste pfeilschnelle Actionsequenz folgt bei der man sich wieder voll konzentrieren muss um nichts zu verpassen.Deshalb ist der Gesamteindruck nur mittelmäßig,doch wenn man ihn noch einmal sieht und genauer analysiert ist er einfach Klasse.Vin Diesels schlechte Darsteller Qualität macht ihm unsimpatisch und zum perfekten Antihelden(hätte er mehr Gesichtszüge drauf würde er menschlich wirken und nicht mehr wie dieser Einzelgänger-Outlaw-Killer).
FAZIT:
Wenn du auf geile Action stehst und es dich nich stört das ein Auserwählter ALLEIN gegen Tausende von Krigern kämpft ist der Film ein Traum.
Özgür 14.4.06 00:23
Das ist halt so ,wenn in anderen SF Filmen verschiedene Sternensysteme mit verschiedenen Rassen gezeigt wird und die alle Englisch sprechen,sagt man auch nichts.Man muss sich darauf einstellen,damit man nicht während der Film läuft,sich fragt häh wie können die 5m weit springen?
In dem Film gibt es tolle Szenen, doch hier sind die Szenen am Anfang und in der Mitte schon total aufregend.Das Problem ist das wenn man einen Film gesehen hat man sich nur an das Gesamtbild erinnert und danach urteilt,doch das Gesamtbild bezieht sich meistens immer an den Höhepunkt/Showdown ,das Finale. Bei Riddick war der nicht sonderlich lang doch der Weg zum Showdown war grandios,dabei jedoch so rasant das man ihn wieder vergisst,weil während man noch grade über die Szene nachdenkt schon die nächste pfeilschnelle Actionsequenz folgt bei der man sich wieder voll konzentrieren muss um nichts zu verpassen.Deshalb ist der Gesamteindruck nur mittelmäßig,doch wenn man ihn noch einmal sieht und genauer analysiert ist er einfach Klasse.Vin Diesels schlechte Darsteller Qualität macht ihm unsimpatisch und zum perfekten Antihelden(hätte er mehr Gesichtszüge drauf würde er menschlich wirken und nicht mehr wie dieser Einzelgänger-
FAZIT:
Wenn du auf geile Action stehst und es dich nich stört das ein Auserwählter ALLEIN gegen Tausende von Krigern kämpft ist der Film ein Traum.
Özgür 14.4.06 00:23