Der Schatz der weißen Falken
Victoria Scherer als Marie
Deutschland 2004 - Regie: Christian Zübert - Darsteller: David Bode, Kevin Köppe, Tamino-Turgay zum Felde, Victoria Scherer, Jannis Niewöhner, Christian Wimmer, Wotan Wilke Möhring - Prädikat: wertvoll - FSK: ohne Altersbeschränkung - Länge: 92 min. - Start: 20.10.2005
Beschreibung
Heroldsbach im Sommer 1981. Die großen Ferien stehen vor der Tür. Dem elfjährigen Jan bleiben nur noch wenige Wochen mit seinen besten Freunden Stevie und Basti, bevor er aus dem kleinen Dorf im Fränkischen nach Düsseldorf ziehen wird. Die letzte Gelegenheit, endlich die geheimnisvolle Kattlervilla zu erforschen. Hier finden die drei Freunde die geheimnisvolle Schatzkarte der legendären „Weißen Falken“, einer Kinderbande aus den 70er Jahren, deren Anführer Peter zehn Jahre nach ihrem Auseinandergehen auf mysteriöse Weise verschwunden ist. Ob sein Verbleib etwas mit der geheimen Höhle in der Fränkischen Schweiz zu tun hat, auf die die Karte verweist? Und was verbirgt sich wirklich hinter dem „Schatz der Weißen Falken“?
Jan (David Bode), Stevie (Tamino-Turgay zum Felde) und Basti (Kevin Köppe) stürzen sich in ihr letztes Banden-Abenteuer und machen sich auf den Weg, um dunkle Geheimnisse zu erforschen und ihre Freundschaft noch einmal endgültig zu besiegeln. Verfolgt von der Bande der Altortler, angeführt von der schlagkräftigen Marie (Victoria Scherer), stellen sich die Jungs ihren schlimmsten Ängsten, setzen Fischteiche unter Strom, sprengen beinahe ein altes Waffenlager in die Luft und bringen sich und ihre Freundschaft ernsthaft in Gefahr. Am Ende hat Jan den Tod gesehen, ein Mädchen geküsst - und allen Mut zusammen genommen, um auch die schwierigste Hürde dieses Sommers zu überwinden: den Abschied von seinen Freunden.
Nach seinem Debüterfolg LAMMBOCK erzählt Autor und Regisseur Christian Zübert in seinem zweiten Kinofilm erneut eine Geschichte über das Erwachsenwerden: Mit DER SCHATZ DER WEISSEN FALKEN entführt er große und kleine Zuschauer in der Tradition von „Tom Sawyer und Huckleberry Finn” über „Die Rote Zora“ bis hin zu den jungen Abenteurern aus Enid Blytons „Fünf Freunde“ in die spannende und schmerzhafte Zeit des Erwachsenwerdens, des Abschiednehmens und der ersten Liebe, der Bandenkriege und Schatzsucher und der Entdeckung echter Freundschaft. Nach LAMMBOCK und DAS WUNDER VON BERN zeichnen Sönke Wortmann und Tom Spieß für Little Shark Entertainment in Ko-Produktion mit GFP und in Zusammenarbeit mit Sat.1 für die Produktion verantwortlich, die von August bis Anfang Oktober 2004 an Originalschauplätzen in der Fränkischen Schweiz und in Nordrhein-Westfalen mit einem Ensemble unverbrauchter junger Gesichter realisiert wurde.
Text & Foto: Falcom
Heroldsbach im Sommer 1981. Die großen Ferien stehen vor der Tür. Dem elfjährigen Jan bleiben nur noch wenige Wochen mit seinen besten Freunden Stevie und Basti, bevor er aus dem kleinen Dorf im Fränkischen nach Düsseldorf ziehen wird. Die letzte Gelegenheit, endlich die geheimnisvolle Kattlervilla zu erforschen. Hier finden die drei Freunde die geheimnisvolle Schatzkarte der legendären „Weißen Falken“, einer Kinderbande aus den 70er Jahren, deren Anführer Peter zehn Jahre nach ihrem Auseinandergehen auf mysteriöse Weise verschwunden ist. Ob sein Verbleib etwas mit der geheimen Höhle in der Fränkischen Schweiz zu tun hat, auf die die Karte verweist? Und was verbirgt sich wirklich hinter dem „Schatz der Weißen Falken“?
Jan (David Bode), Stevie (Tamino-Turgay zum Felde) und Basti (Kevin Köppe) stürzen sich in ihr letztes Banden-Abenteuer und machen sich auf den Weg, um dunkle Geheimnisse zu erforschen und ihre Freundschaft noch einmal endgültig zu besiegeln. Verfolgt von der Bande der Altortler, angeführt von der schlagkräftigen Marie (Victoria Scherer), stellen sich die Jungs ihren schlimmsten Ängsten, setzen Fischteiche unter Strom, sprengen beinahe ein altes Waffenlager in die Luft und bringen sich und ihre Freundschaft ernsthaft in Gefahr. Am Ende hat Jan den Tod gesehen, ein Mädchen geküsst - und allen Mut zusammen genommen, um auch die schwierigste Hürde dieses Sommers zu überwinden: den Abschied von seinen Freunden.
Nach seinem Debüterfolg LAMMBOCK erzählt Autor und Regisseur Christian Zübert in seinem zweiten Kinofilm erneut eine Geschichte über das Erwachsenwerden: Mit DER SCHATZ DER WEISSEN FALKEN entführt er große und kleine Zuschauer in der Tradition von „Tom Sawyer und Huckleberry Finn” über „Die Rote Zora“ bis hin zu den jungen Abenteurern aus Enid Blytons „Fünf Freunde“ in die spannende und schmerzhafte Zeit des Erwachsenwerdens, des Abschiednehmens und der ersten Liebe, der Bandenkriege und Schatzsucher und der Entdeckung echter Freundschaft. Nach LAMMBOCK und DAS WUNDER VON BERN zeichnen Sönke Wortmann und Tom Spieß für Little Shark Entertainment in Ko-Produktion mit GFP und in Zusammenarbeit mit Sat.1 für die Produktion verantwortlich, die von August bis Anfang Oktober 2004 an Originalschauplätzen in der Fränkischen Schweiz und in Nordrhein-Westfalen mit einem Ensemble unverbrauchter junger Gesichter realisiert wurde.
Text & Foto: Falcom