Capote
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bedingt empfehlenswert Diana 3.3.06 22:17Man sollte in etwa wissen, worum es in dem Film geht und sich auch dafür interessieren, da es besonders zu Beginn sehr langwierig und unverständlich ist, es scheint nur als Selbstportrait eines (meiner Ansicht nach) widerlichen Schriftstellers zu fungieren.
Wer den Mut hatte, bis zu Ende zu bleiben, da schon einige den Saal verließen, z.T. auch verständlich (die Stimme T. Capote ist *furchtbar* und der Typ hat so rein gar nichts anziehendes, Prädikat: lächerlich (ich hoffte irgendwann nur noch, Perry Smith möge Capote in der Zelle wegen seiner Lügerei erwürgen ;) )) erlebte ein ziemlich bitteres Ende.
Insgesamt empfand ich es als recht harte Kost, die Schauspieler aber als brilliant und eine Story ist auch vorhanden, was zum Nachdenken.
Diana 3.3.06 22:17
Wer den Mut hatte, bis zu Ende zu bleiben, da schon einige den Saal verließen, z.T. auch verständlich (die Stimme T. Capote ist *furchtbar* und der Typ hat so rein gar nichts anziehendes, Prädikat: lächerlich (ich hoffte irgendwann nur noch, Perry Smith möge Capote in der Zelle wegen seiner Lügerei erwürgen ;) )) erlebte ein ziemlich bitteres Ende.
Insgesamt empfand ich es als recht harte Kost, die Schauspieler aber als brilliant und eine Story ist auch vorhanden, was zum Nachdenken.
Diana 3.3.06 22:17