Das Mädchen aus dem Wasser
[ 
Eine sehr tiefsinnige Story Volker Madert 5.9.06 15:36Eine sehr tiefsinnige Story 15.9.06 21:03
Eins bin ich mir sicher. Shyalaman’s Filme sind nur für diejenigen gedacht, die sein Werk mit einem offenen Herz betrachten können. Jeder Film von ihm beruht auf ein Spirituelles Thema, daß in einem Film auf eine extremattraktive Weise fast nicht zu integrieren ist .
The six sens : eine Beschreibung der astralen Welt
Unbreakable : Sinn und Zweck der Gegensätzlichkeiten um zu sich zu finden und den eigentlichen Sinn seines Daseins wieder zu entdecken.
Signs : Leitfaden ist die Synchronizität und der Sinn der sogenannten Schicksaalschläge.
The village : Die Ausübung der Macht und Kontrolle der Menschen durch Angst. Die wird in einer Mikrogesellschaft dargestellt.
Lady in the water : alle unsere Selen sind miteinander verknüpft und jeder, ohne Ausnahme hat in unserem spirituellem Aufstieg eine präzise Rolle zu spielen. Die Notwendigkeit seine eigene Wahrheit und Intuition zu folgen wird auch zeitweise betont. Dafür steht dieser antipatische Kritiker im Vordergrund, der eine Autorität im Denken darstellt, und dabei alle anderen irre führt.
Die Narfe steht als Symbol des Erwachens da, die den Menschen nur den nötigen Impuls schenkt um in der Menschheit ein Schneeballeffekt auszulösen. Die Scrunts sind als die dunklen Mächte zu betrachten, die diesen Aufstieg verhindern wollen (denken wir zurück an den Film Sakrileg).
Wenn man sich mit N.M. Shyalaman etwas befaßt, kommen diese ganzen Themen in Vorschein. Und um solch eine Weisheit in einem attraktiven Film zu integrieren, gehört ein gewisses Genie und eine Wahnsinns Intuition und Fingerspitzengefühl. Und das habe ich bisher in jedem seiner Werke beobachtet.
Also schaut nicht so ein Film als einfache Unterhaltung wie „Miami Vice“, „Resident Evil“ oder ein Pornofilm an.. Diese Tiefsinnigkeit findet man nur äußerst selten in der Branche.
Bravo N. Shyalaman.
Volker Madert 5.9.06 15:36
The six sens : eine Beschreibung der astralen Welt
Unbreakable : Sinn und Zweck der Gegensätzlichkeiten um zu sich zu finden und den eigentlichen Sinn seines Daseins wieder zu entdecken.
Signs : Leitfaden ist die Synchronizität und der Sinn der sogenannten Schicksaalschläge.
The village : Die Ausübung der Macht und Kontrolle der Menschen durch Angst. Die wird in einer Mikrogesellschaft dargestellt.
Lady in the water : alle unsere Selen sind miteinander verknüpft und jeder, ohne Ausnahme hat in unserem spirituellem Aufstieg eine präzise Rolle zu spielen. Die Notwendigkeit seine eigene Wahrheit und Intuition zu folgen wird auch zeitweise betont. Dafür steht dieser antipatische Kritiker im Vordergrund, der eine Autorität im Denken darstellt, und dabei alle anderen irre führt.
Die Narfe steht als Symbol des Erwachens da, die den Menschen nur den nötigen Impuls schenkt um in der Menschheit ein Schneeballeffekt auszulösen. Die Scrunts sind als die dunklen Mächte zu betrachten, die diesen Aufstieg verhindern wollen (denken wir zurück an den Film Sakrileg).
Wenn man sich mit N.M. Shyalaman etwas befaßt, kommen diese ganzen Themen in Vorschein. Und um solch eine Weisheit in einem attraktiven Film zu integrieren, gehört ein gewisses Genie und eine Wahnsinns Intuition und Fingerspitzengefühl. Und das habe ich bisher in jedem seiner Werke beobachtet.
Also schaut nicht so ein Film als einfache Unterhaltung wie „Miami Vice“, „Resident Evil“ oder ein Pornofilm an.. Diese Tiefsinnigkeit findet man nur äußerst selten in der Branche.
Bravo N. Shyalaman.
Volker Madert 5.9.06 15:36