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Das Mädchen aus dem Wasser

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tiefsinnig und langweilig Tuvok 27.9.06 17:54

Ein bisschen von der Handlung:

Zu viel erzählen darf man ja nicht, also in dem 107 Minuten Film geht es um folgendes. CLEVELAND HEEP arbeitet als Hausarbeiter und Hausmeister in einer Appartement Anlage in Philadelphia. Er arbeitet dort seit Jahren, nach einigen Schockmomenten in seinem Leben. The Cove heißt die Anlage, Viele reiche, Idioten und sonstiges Gesocks wohnt dort.

Er merkt das seit einiger Zeit dauernd wer in der Nacht nackt badet, die Dinge verschwinden, bis er eines Tages eine Person im Pool merkt. Er rutscht aus, stürzt rein und wacht am nächsten Tag im Bett auf. Neben ihm STORY (Bryce Dallas Howard) die wortkarg erklärt das sie eine Nymphe ist, NARF genannt und aus der Blauen Welt stammt.

Und um die kümmert er sich in Folge, entdeckt das sie die Wahrheit sagt, versucht Leute zu gewinnen um Ihr zu helfen, sie muß zurück in Ihre eigene Welt. Er kommt dahinter dass sie eine sehr wichtige Person ist. Seine beiden Lieblinge in der Anlage, VICK RAN (M. Night Shyamalan) und seine Schwester ANNA spielen dabei eine große Rolle.

Einige Informationen mit ein bisschen eigener Meinung vermengt:

Eigentlich sollte man den Film „Das Valiumweib aus dem Dreckstümpel“ nennen. Ich verstehe nicht wie ein Mädchen, auch wenn es eine Nymphe ist, ohne Nixenschwanz, wie ja das Wassermädchen haben, unter Wasser in einer 3 Meter Kabine leben können, wo es eine Stahltür gibt, ich verstehe nicht wie der Hausmeister 3 Minuten unter Wasser atmen kann, nur mit dem bisschen Luft das ein Glas hat unter Wasser, wo er sich die Luft mit einer Kugelschreiberhülse rausgesaugt hat, ich verstehe nicht wie die Alte da runter kam, und ich verstehe das Ende nicht ganz, ich verstehe nicht wie in einer Zeit der Technik so Tiere wie Scrant unbemerkt sein können und ich wundre mich wieso der Regisseur, der ja gute Filme abliefert, eine Gute Nacht Geschichte für seine Kinder schreibt und diese dann verfilmt, ferners verstehe ich nicht wieso jeder seine Filme 102 – 107 Minuten dauert, es ist mir ein Rätsel wieso der Film dauernd eine Mischung zwischen „Die Chroniken von Narnia“ ist und „Die unendliche Geschichte“, aber nur Teil 1, denn 2 und 3 sind der absolute Drecksschrott.

Ich verstehe nicht wieso sich Shyamalan eine Rolle als Indischer Buchautor gegeben hat, wieso er selber mitspielt wo er doch kein schauspielerische Talent hat, und mir kommt er vor wie ein indischer Neem Baum mit Augen. Der könnte in der Realverfilmung der Serie „Die Simpsons“ ruhig den APU spielen, und ich verstehe nicht wieso so coole Irre gestörte Typen wie Mr. FABER so kurze Rollen haben, und dann ist mir auch nicht verständlich wieso der Hausmeister sich irrte wer z.B. die Gilde ist, der Symboldeuter.

Komisch das der Film etwas wirre ist, das ein Mädchen im Wasser landet, und dann nicht weiß was sie für eine Aufgabe hat, und erst rausfinden muß welche Aufgabe sie hat, dann ist eigenartig das Sidney Poitier nicht mitspielte oder Chris Cooper, Gene Wilder und Vince Vaughn, die wollte der Regisseur nämlich alle, aber wahrscheinlich dachten sich die, bei dem Film schläft man ein.

Nun, nein er ist nicht blöd, ich übertreibe das Schlechte nur, aber das Gute kann man sich im Kino ansehen. Eigenartig, keiner wundert sich das hier ein Narf ist, keiner wundert sich das sie STORY heißt und so sonst keinen Namen hat, keinem ist es wichtig nach zu fragen was die ganze Story mit der STORY jetzt ist, keinem interessiert es das hier ein paar Dinge komisch sind, die YOUNG-SOON CHOI spielt witzig, dauernd erzählt sie von Ihrer Mutter die Geschichte, die Gute Nacht Geschichte für die sich CLEVELAND HEEP so interessiert, die Mutter erzählt und erzählt, Tochter und Mutter wundern sich nicht wieso ein 40 Jähriger Mann dauernd nach einer Gute Nacht Geschichte fragt, die Mrs. CHOI von Ihrer Oma gehört hat, und von einem den sie kennt, der wiederum wem kennt der davon auch gehört hat., Ja das ist kein Scherz.

Aber hier erscheint alles natürlich und der Regisseur dreht wie immer, wenige Einstellung mit 0 Musik oder Special Effekte, fast wie ein Dogma 95 Film, und er reizt das minimalistische Thema aus. Bryce Dallas Howard sieht meiner Meinung nach wie die ungeile jüngere Klon Kopie von Cate Blanchett, und als Ihre Haare von Braun auf Blond wechseln fragt keiner nach, und genauso ist es egal das REGGIE den rechten Arm und das rechte Bein trainiert und so wie ein Bodybuilder aussieht, aber lächerlicherweise, da lachte sogar meine Alte ist seine linke Körperhälfte untrainiert. Arg was.

Mich wundert nicht das die 75 Millionen US $ nur 42 Millionen US $ in den USA eingespielt haben, aber ja, er bekam ja für den Film ca. 14 Millionen US $ Gage, der Regisseur, die 1981 geborene Bryce Dallas Howard die auch im Film „Signs“ mitspielte bekam ja für eben den selben 65.000 US $, ja genau so wenig und hier glaube ich 500.000 US $, keine Ahnung, der Rest der 75 Mille, keine Ahnung wieso der so teuer war. Aber er war nett, ein richtiges Märchen eben. Wahnsinn das Bryce in „Spiderman 3“ eine gute Rolle hat, der dann der teuerste Film aller Zeiten sein wird, 250 Millionen US $ Produktionskosten., aber wenn der 1 Milliarde US $ weltweit einspielt, was soll´s und Bryce kriegt endlich mehr Kohle und der als Manoj Nelliyattu Shyamalan geborene Regisseur kann sich endlich einen Schauspielunterricht leisten.

Der ist übrigens seit 1993 verheiratet, natürlich ohne Skandale, er ist ja Inder, Hindu und hat 2 Kinder, er hat in New York studiert, hat 9 Geschwister, hat für „Signs“ das höchste Drehbuchgehalt bekommen bis jetzt, 5 Millionen US $ für das Drehbuch eben von der Produktionsfirma gezahlt, hat 45 Heimvideos gedreht bevor er 17 war, verehrt Alfred Hitchcock, darum hat er auch in seinen Filmen immer einen Cameoauftritt der auch länger sein kann, steht auf Francis Ford Coppola, und hat in diesem neuen Film viel zu viele Dunkle und Nachtszenen eingebaut. Ich hätte gerne mehr gewusst über das Buch das die Welt verändern soll.

Also vergessen kann man den Film nicht, er ist ein Märchen er hat gute Aufnahmen, die Monster sind zu kurz zu sehen und auch zu dunkel, etwas Logik fehlt, etwas Erklärungsbedarf, keine gute Musik, netter Film, maximal gebe ich ihm nicht zu viel, denn auch wenn der Regisseur mit nur 4 Filmen weltweit 1,5 Milliarden US $ Einspiel geschafft hat, das ist hier ihm nicht gut gelungen, und ja, ich vergebe

64 von 100

Tuvok 27.9.06 17:54