Drum Bun - Gute Reise!
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Theissen, Biró, Pálffy
Deutschland / Ungarn / Rumänien / Schweiz 2004 - Originaltitel: Drum bun - Jó utat! - Regie: Robert Ralston - Darsteller: Felix Theissen, Krisztina Biró, Tibor Pálffy, Juliane Kindler, Ferenc Szélyes, Andrea Szélyes, Emõ Szabadi - FSK: ab 6 - Länge: 79 min. - Start: 14.9.2006
Beschreibung
Martin Schlegel soll den Leichnam seines Vaters aus Rumänien nach Deutschland holen. Pech nur, dass Schlegel kein Wort in der Landessprache spricht, bereits auf dem transsylvanischen Provinzflughafen den Verlust aller Papiere feststellt, und sich von zwielichtigen Typen ein Auto kaufen muss, dem man bereits ansieht, dass sein neuer Besitzer schon bald als Anhalter auf den Straßen unterwegs sein wird.
Dort begegnet er Imi und Agi, die eigentlich eigene Beziehungsprobleme zu lösen hätten. Nachdem Schlegel Imi unabsichtlich die Hände bricht, muss das rumänische Paar auf dem Rücksitz Platz nehmen. Die beiden werden unfreiwillig zu Schlegels Begleitern auf der Suche nach dem Leichnam seines Vaters, seiner bisher unbekannten Stiefmutter und immer wieder dem richtigen Weg.
Pflichtbewusst, wie man sich einen deutschen Krawattenträger nur vorstellt, weitet Schlegel seine kurze Reise zu einem Roadtrip durch halb Transsylvanien aus, um seine Aufgabe zu erfüllen. Dabei gerät er in Situationen, wie man sie sich nur in Osteuropa vorstellen würde. Neben den wunderschönen Landschaften der Region lernt der Berliner nicht nur seine beiden Mitfahrer, sondern auch sich selbst besser kennen.
Herrlich komisch inszeniert der Schweizer Regisseur Robert Ralston das Spiel mit den Klischees und bietet uns mit seiner Roadmovie-Comedy einen Einblick in das faszinierend fremdartige Rumänien.
Text & Foto: Atlas
Martin Schlegel soll den Leichnam seines Vaters aus Rumänien nach Deutschland holen. Pech nur, dass Schlegel kein Wort in der Landessprache spricht, bereits auf dem transsylvanischen Provinzflughafen den Verlust aller Papiere feststellt, und sich von zwielichtigen Typen ein Auto kaufen muss, dem man bereits ansieht, dass sein neuer Besitzer schon bald als Anhalter auf den Straßen unterwegs sein wird.
Dort begegnet er Imi und Agi, die eigentlich eigene Beziehungsprobleme zu lösen hätten. Nachdem Schlegel Imi unabsichtlich die Hände bricht, muss das rumänische Paar auf dem Rücksitz Platz nehmen. Die beiden werden unfreiwillig zu Schlegels Begleitern auf der Suche nach dem Leichnam seines Vaters, seiner bisher unbekannten Stiefmutter und immer wieder dem richtigen Weg.
Pflichtbewusst, wie man sich einen deutschen Krawattenträger nur vorstellt, weitet Schlegel seine kurze Reise zu einem Roadtrip durch halb Transsylvanien aus, um seine Aufgabe zu erfüllen. Dabei gerät er in Situationen, wie man sie sich nur in Osteuropa vorstellen würde. Neben den wunderschönen Landschaften der Region lernt der Berliner nicht nur seine beiden Mitfahrer, sondern auch sich selbst besser kennen.
Herrlich komisch inszeniert der Schweizer Regisseur Robert Ralston das Spiel mit den Klischees und bietet uns mit seiner Roadmovie-Comedy einen Einblick in das faszinierend fremdartige Rumänien.
Text & Foto: Atlas