Revenge of the Warrior - Tom Yum Goong
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Sehr guter Film, mon 13.7.06 21:13Sehr guter Film,
Tony Jaa oder Panom Yeerum zeigt was er kann und setzt im direkten Vergleich zu Ong Bak noch einen drauf.
Der Film, eigentlich als Komödie geplant ist in vielen belangen ernster und düsterer als erwartet. Das Mitgefühl für ein Lebewesen was einem von Kindestagen an am Herzen liegt, dessen sinnloser Tod durch idiotisches Machtstreben und die daraus resultierenden Rachegelüste sind glaubwürdig und überzeugend inzeniert.
Wer behauptet Tony Jaa hätte nur einen gleichbleibenden Gesichtsausdruck, muss wohl das Beste im Kino versäumt haben, meiner Meinung nach ist da mehr schauspielerisches Talent als bei so manch anderem Schauspieler, der durch Hollywood gehypt wird.
Weniger ist mehr! Der Verzicht auf Drahtseilakrobatik oder Extreme CGI machen Lust auf mehr. Die Martial Arts Scenen wissen zu überzeugen, man will mehr sehen und bekommt es auch. Was eigentlich durch Stephen Chow in Kung Fu Hustle offensichtlich wurde (Das CGI in Kung Fu Filmen nur dann Sinn macht, wenn es der Komik in einem Film zu Gute kommt.) Findet in diesem Film kaum Einsatz (Bis auf die wenig tollen Traumsequenzen, auf die man auch hätte verzichten können.)
Was stört an dem Film? Der Handlungsfaden scheint mehrfach gerissen. Man hat den Eindruck das hier zu viel geschnitten wurde, was die Handlung des Films unterstreicht. Ich kann es zwar nicht bestätigen, aber die thailändische Fassung des Films soll nach einigen Aussagen 15 Minuten länger gehen. Der Schnitt soll zwar keine Kampfszenen betreffen, fällt aber dennoch auf. Da ich nicht weiß was fehlt, gibt es dafür erst einmal den ersten Punktabzug (Ich will DC und keine fürs Kino gekürzte Fassung). Des weiteren gibts einen Abzug für den Titel "Revenge of the Warrior"! Ich hätte den Film bald verpasst weil ich in der Zeitung immer nach "Tom Yum Goong" gesucht habe was wohl soviel heissen soll wir "Scharf Saure Suppe". Der neue Titel ist eintönig aber immer noch passend.
Falls irgendein Martial Arts begeisteter immer noch meint es gibt nichts neues mehr nach Bruce Lee, Jackie Chan und Jet Li sollte sich eines besseren belehren, und sich diesen Film keinesfalls entgehen lassen.
Bestes asiatisches Action Kino ist garantiert.
mon 13.7.06 21:13
Tony Jaa oder Panom Yeerum zeigt was er kann und setzt im direkten Vergleich zu Ong Bak noch einen drauf.
Der Film, eigentlich als Komödie geplant ist in vielen belangen ernster und düsterer als erwartet. Das Mitgefühl für ein Lebewesen was einem von Kindestagen an am Herzen liegt, dessen sinnloser Tod durch idiotisches Machtstreben und die daraus resultierenden Rachegelüste sind glaubwürdig und überzeugend inzeniert.
Wer behauptet Tony Jaa hätte nur einen gleichbleibenden Gesichtsausdruck, muss wohl das Beste im Kino versäumt haben, meiner Meinung nach ist da mehr schauspielerisches Talent als bei so manch anderem Schauspieler, der durch Hollywood gehypt wird.
Weniger ist mehr! Der Verzicht auf Drahtseilakrobatik oder Extreme CGI machen Lust auf mehr. Die Martial Arts Scenen wissen zu überzeugen, man will mehr sehen und bekommt es auch. Was eigentlich durch Stephen Chow in Kung Fu Hustle offensichtlich wurde (Das CGI in Kung Fu Filmen nur dann Sinn macht, wenn es der Komik in einem Film zu Gute kommt.) Findet in diesem Film kaum Einsatz (Bis auf die wenig tollen Traumsequenzen, auf die man auch hätte verzichten können.)
Was stört an dem Film? Der Handlungsfaden scheint mehrfach gerissen. Man hat den Eindruck das hier zu viel geschnitten wurde, was die Handlung des Films unterstreicht. Ich kann es zwar nicht bestätigen, aber die thailändische Fassung des Films soll nach einigen Aussagen 15 Minuten länger gehen. Der Schnitt soll zwar keine Kampfszenen betreffen, fällt aber dennoch auf. Da ich nicht weiß was fehlt, gibt es dafür erst einmal den ersten Punktabzug (Ich will DC und keine fürs Kino gekürzte Fassung). Des weiteren gibts einen Abzug für den Titel "Revenge of the Warrior"! Ich hätte den Film bald verpasst weil ich in der Zeitung immer nach "Tom Yum Goong" gesucht habe was wohl soviel heissen soll wir "Scharf Saure Suppe". Der neue Titel ist eintönig aber immer noch passend.
Falls irgendein Martial Arts begeisteter immer noch meint es gibt nichts neues mehr nach Bruce Lee, Jackie Chan und Jet Li sollte sich eines besseren belehren, und sich diesen Film keinesfalls entgehen lassen.
Bestes asiatisches Action Kino ist garantiert.
mon 13.7.06 21:13