La Vie en Rose
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nicht immer nachvollziehbar 
kristine 18.3.07 23:25ich kann mich einigen kritiken auf jeden fall anschließen. ein kurzer besuch bei wikipedia vorher hätte auf jeden fall geholfen mitzukommen. die ständigen zeitsprünge durch gleich drei etappen war nicht gerade hilfreich die tragik ihres lebens zu verstehen. warum mußte man erst am ende ihr kind erwähnen? auch ihre beziehungen waren nicht immer nachvollziehbar dargestellt. wer dieses drehbuch verbrochen hat sollte echt mal an seinen fähigkeiten zweifeln.
trotzdem gefällt mir der film und ich werde ihn auf jeden fall wieder ansehen.
das hat dann aber mit der faszinierenden darstellung der hauptdarstellerin zu tun. ihre rolle füllt sie glaubhaft und echt aus.
und eben mit der wunderbaren musik, die einen wie marlene es sagte sofort nach paris entführt.
kristine 18.3.07 23:25
trotzdem gefällt mir der film und ich werde ihn auf jeden fall wieder ansehen.
das hat dann aber mit der faszinierenden darstellung der hauptdarstellerin zu tun. ihre rolle füllt sie glaubhaft und echt aus.
und eben mit der wunderbaren musik, die einen wie marlene es sagte sofort nach paris entführt.
kristine 18.3.07 23:25