Funny Games U.S.
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OMG war das aber schlecht! 
Madserk 15.5.09 21:54Ich fasse es nicht! Wie konnte ich mich nur wieder allen gutgemeinten Ratschlägen dazu entschließen mir dieses Stück Mist anzutun!
Ein flachsinniges Recycling des Horror und Thrillergenres der letzten 20 Jahre in einer verzweifelnd vorhersehbaren Art.
FGUS ist vor allem eins, es ist todlangweillig! Der Film schafft es tatsächlich sich durch die Zeit zu quälen (und den zuschauer dazu) ohne eine eigene neue Idee beizufügen.
Um es kurz zu machen, 2 leicht angetuntete Psychopaten die aussehen als gehören sie eher auf das Cover von "Collegeboys bareback" machen einen auf cleverer Psychokiller ala Hanibal und kommen dabei rüber wie die schwule Ausgabe der beiden Kapuzenmänner aus Scream, von denen man heut zu Tage nicht mal mehr die Namen weiß. Sie foltern ein bischen distinguiert überheblich rum und bringen alle um. Fertig.
Da der Film so kacklangweillig ist beim Wiederaufkochen der diversen Teenyslayermovies das man langsam aber sicher wegdöst noch bevor das erste Klischee zu Ende gesprochen und das erste Bein gebrochen ist, arbeitet der Film mit einer Serie billiger Schockeffekte die auch nur auf und nicht anregen.
"Das Publikum schläft!"
"Dann erschlag den Hund!"
"Schläft immernoch!"
"Erschieß das kleine Kind!"
"Jetzt schnarchen sie!"
"Dafür streichen wir ihnen das Happy End!"
Mal davon abgesehen das Gewalt gegen kleine Kinder für den Horroreffekt ein unerlaubtes Stilmittel ist und eher die Verrohung des Regisseurs denn des Publikums beweist, war das wohl der ultimative Hilfeschrei des Verantwortlichen nach einer rettenden Idee die sich aber offenkundig nicht einstellen wollte.
Wenn das die Zukunft des Thrillers ist, na dann gute Nacht, da warte ich ja lieber auf ein Remake von Wishmaster!
Und wenn das tatsächlich ein Spiegel der Gesellschaft sein soll wie hier behauptet wurde, dann reiche man mir bitte eilens einen Eimer Ebola oder den roten Knopf für das amerikanische A-Waffen Arsenal!
Madserk 15.5.09 21:54
Ein flachsinniges Recycling des Horror und Thrillergenres der letzten 20 Jahre in einer verzweifelnd vorhersehbaren Art.
FGUS ist vor allem eins, es ist todlangweillig! Der Film schafft es tatsächlich sich durch die Zeit zu quälen (und den zuschauer dazu) ohne eine eigene neue Idee beizufügen.
Um es kurz zu machen, 2 leicht angetuntete Psychopaten die aussehen als gehören sie eher auf das Cover von "Collegeboys bareback" machen einen auf cleverer Psychokiller ala Hanibal und kommen dabei rüber wie die schwule Ausgabe der beiden Kapuzenmänner aus Scream, von denen man heut zu Tage nicht mal mehr die Namen weiß. Sie foltern ein bischen distinguiert überheblich rum und bringen alle um. Fertig.
Da der Film so kacklangweillig ist beim Wiederaufkochen der diversen Teenyslayermovies das man langsam aber sicher wegdöst noch bevor das erste Klischee zu Ende gesprochen und das erste Bein gebrochen ist, arbeitet der Film mit einer Serie billiger Schockeffekte die auch nur auf und nicht anregen.
"Das Publikum schläft!"
"Dann erschlag den Hund!"
"Schläft immernoch!"
"Erschieß das kleine Kind!"
"Jetzt schnarchen sie!"
"Dafür streichen wir ihnen das Happy End!"
Mal davon abgesehen das Gewalt gegen kleine Kinder für den Horroreffekt ein unerlaubtes Stilmittel ist und eher die Verrohung des Regisseurs denn des Publikums beweist, war das wohl der ultimative Hilfeschrei des Verantwortlichen nach einer rettenden Idee die sich aber offenkundig nicht einstellen wollte.
Wenn das die Zukunft des Thrillers ist, na dann gute Nacht, da warte ich ja lieber auf ein Remake von Wishmaster!
Und wenn das tatsächlich ein Spiegel der Gesellschaft sein soll wie hier behauptet wurde, dann reiche man mir bitte eilens einen Eimer Ebola oder den roten Knopf für das amerikanische A-Waffen Arsenal!
Madserk 15.5.09 21:54