Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels
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Schwing die Peitsche alter Mann :) PISI 16.6.08 17:02Der Anfang verlief ziemlich gewöhnungsbedürftig. Das Set in der Millitärbasis wirkte künstlich und Harrison Ford musste so zurecht geschnitten werden, damit er nicht allzu steif aussieht. Und ich dachte mir schon: hoffentlich geht das nicht so weiter. Das tat es nicht.
Im weiteren Verlauf zeigte sich wieder der alte Witz und Charme, des Indiana Jones, der auch in die Jahre gekommen noch frisch ist wie eh und je und voller Tatendrang steckt. Man könnte sogar soweit gehen und sagen, dass Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels der beste Film der Reihe ist.
Harrison Ford ist einfach unnachahmlich was seine Mimik angeht. Die perfekt getimten Oneliner seines Alter Ego bringen die Zuschauer ebenso ständig zum Schmunzeln, wie die ewige Zankerei mit Marion Ravenwood. Cate Blanchett war leider im Gegensatz zu den anderen gut gelungenen Charakteren ein kleiner Wehmutstropfen. Als Anführerin einer militärischen Elitetruppe mit Hang zum Paranromalen? Damit und mit der schlechten Nachahmung eines russischen Akzents, konnte ich mich nicht anfreunden. Gott sei Dank hat Shia LaBeouf meine Befürchtugen, er könne den ganzen Film versauen, nicht in die Tat umgesetzt. Der Junge hat eine ziemlich gute Figur gemacht.
Indy's Stunteinlagen sind teilweise recht albern und überzogen. Aber das ist gerade das geile an dem Film. Denn genau das machen die Abenteuer von Indiana Jones so unterhaltsam. Das hat die Reihe damals so beliebt gemacht und deswegen wird das Königreich des Kristallschädels heuer genauso beliebt werden. Die Effekte von Lucas' ILM waren mal wieder ein Augenschmaus. Vor allem die nukleare Explosion und die Szene am Ende hatten schon fast epische Ausmaße. Aber auch alle übrigen Sequenzen sind sehr gut in Szene gesetzt. Zum viel diskutierten Ende kann ich nur sagen: es hat zwar nicht ganz ins Bild gepasst, aber es war noch sehr dezent und hat nicht gestört.
PISI (Homepage) 16.6.08 17:02
Im weiteren Verlauf zeigte sich wieder der alte Witz und Charme, des Indiana Jones, der auch in die Jahre gekommen noch frisch ist wie eh und je und voller Tatendrang steckt. Man könnte sogar soweit gehen und sagen, dass Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels der beste Film der Reihe ist.
Harrison Ford ist einfach unnachahmlich was seine Mimik angeht. Die perfekt getimten Oneliner seines Alter Ego bringen die Zuschauer ebenso ständig zum Schmunzeln, wie die ewige Zankerei mit Marion Ravenwood. Cate Blanchett war leider im Gegensatz zu den anderen gut gelungenen Charakteren ein kleiner Wehmutstropfen. Als Anführerin einer militärischen Elitetruppe mit Hang zum Paranromalen? Damit und mit der schlechten Nachahmung eines russischen Akzents, konnte ich mich nicht anfreunden. Gott sei Dank hat Shia LaBeouf meine Befürchtugen, er könne den ganzen Film versauen, nicht in die Tat umgesetzt. Der Junge hat eine ziemlich gute Figur gemacht.
Indy's Stunteinlagen sind teilweise recht albern und überzogen. Aber das ist gerade das geile an dem Film. Denn genau das machen die Abenteuer von Indiana Jones so unterhaltsam. Das hat die Reihe damals so beliebt gemacht und deswegen wird das Königreich des Kristallschädels heuer genauso beliebt werden. Die Effekte von Lucas' ILM waren mal wieder ein Augenschmaus. Vor allem die nukleare Explosion und die Szene am Ende hatten schon fast epische Ausmaße. Aber auch alle übrigen Sequenzen sind sehr gut in Szene gesetzt. Zum viel diskutierten Ende kann ich nur sagen: es hat zwar nicht ganz ins Bild gepasst, aber es war noch sehr dezent und hat nicht gestört.
PISI (Homepage) 16.6.08 17:02