Joshua
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Richtig, richtig, richtig schlecht! Hippie 8.1.08 11:30"Elite der besten Thriller", das kann echt nicht ernst gemeint sein. Anfangs denkt man an Kinderfilm, Jungs spielen Fußball im Central Park, dann wird ewig lang ein Neugeborenes verhätschelt, uwähh. Letztlich bleibt man dann sitzen, weil man eh schon vor der Leinwand sitzt, auch wenn man schon ohne, dass der Film überhaupt angefangen hat, zigmal hätte rauslaufen können.
Und dann lernt man Joshua kennen, na Joshua eben. Und ab diesem Zeitpunkt zieht sich der Streifen wie ein ausgekauter Kaugummi, der schon viel zu viele Kilometer unter einer durchgelaufenen Sohle zurückgelegt hat. "Nein tu das nicht", denn es ist doch klar wenn Du das tust dann passiert das, nur tun sie's natürlich trotzdem wie das so ist wenn der einfallslose Regisseur auf den einfältigen Drehbuchautor trifft, heraus kommt ein nach Scheme F zusammengewürfeltes Plagiat.
Joshua ist berechenbar, aber. Genau. Aber man wartet dennoch auf diesen Twist, auf dieses Oha, man denkt sich, dass es doch nicht sein kann, dass der Film so grottenschlecht ist, man will es nicht wahrhaben. Und so schaut man so lange bis das Bild mit den beiden am Flügel eingefroren wird. Und man erkennt, nanu, das war aber mühsam und nichtssagend, was eine Zeitverschwendung.
Mir persönlich ist da direkt diese Kampagne eingefallen 'Kino. Dafür werden Filme gemacht.' Joshua wurde definitiv nicht für's Kino, sondern eher für'n Sondermüll produziert.
Hippie (Homepage) 8.1.08 11:30
Und dann lernt man Joshua kennen, na Joshua eben. Und ab diesem Zeitpunkt zieht sich der Streifen wie ein ausgekauter Kaugummi, der schon viel zu viele Kilometer unter einer durchgelaufenen Sohle zurückgelegt hat. "Nein tu das nicht", denn es ist doch klar wenn Du das tust dann passiert das, nur tun sie's natürlich trotzdem wie das so ist wenn der einfallslose Regisseur auf den einfältigen Drehbuchautor trifft, heraus kommt ein nach Scheme F zusammengewürfeltes Plagiat.
Joshua ist berechenbar, aber. Genau. Aber man wartet dennoch auf diesen Twist, auf dieses Oha, man denkt sich, dass es doch nicht sein kann, dass der Film so grottenschlecht ist, man will es nicht wahrhaben. Und so schaut man so lange bis das Bild mit den beiden am Flügel eingefroren wird. Und man erkennt, nanu, das war aber mühsam und nichtssagend, was eine Zeitverschwendung.
Mir persönlich ist da direkt diese Kampagne eingefallen 'Kino. Dafür werden Filme gemacht.' Joshua wurde definitiv nicht für's Kino, sondern eher für'n Sondermüll produziert.
Hippie (Homepage) 8.1.08 11:30