Wall-E - Der letzte räumt die Erde auf
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Unglaublich realistisch animiert PISI 11.10.08 14:35Wow, das ist das absolute Meisterstück der Pixar Studios. Der Film ist so perfekt und detailreich animiert, dass man schon nach einigen Augenblicken vergisst, dass es sich hier bei um ein im Computer enstandenes Werk handelt.
Die Umgebung und auch unser Titelheld WALL·E sehen so realistisch aus, dass man seine helle Freude hat zuzusehen, wie der kleine Roboter unermüdlich die Erde sauber hält. Viele kleine Details geben ihm einen so liebevollen Charakter, wenn er z.B. ganz schüchtern Stück für Stück an seine EVE heranrutscht oder immer wieder vergeblich versucht ihre Hand zu greifen. Man fühlt gerne mit, ob er nun traurig ist oder etwas ungeschicktes macht. Und an manchen Stellen könnte man auch einfach nur ohhhhhh wie süß sagen. Besonders an der Inszenierung ist, dass die Roboter nicht sprechen können und dennoch so viel Gefühl rüberkommt.
Einen kleinen gesellschaftskritischen Ansatz gibt es auch. Die Erde wurde von den Menschen zugemüllt und ist nicht mehr bewohnbar. Dazu geben sich die Menschen ganz und gar ihrer Bequemlichkeit hin und bewegen sich fett geworden nur noch mit schwebenden Stühlen fort, um nichts mehr selber machen zu müssen.
Von der Geschichte her gab es schon rührendere Filme. Aber auch so bietet WALL·E eine reichhaltige Gefühlspalette, an der sich die ganze Familie erfreuen kann. Und aufgrund der wirklich zu perfekten Animation, würde mich alles andere als ein Oscar schon schwer wundern.
PISI (Homepage) 11.10.08 14:35
Die Umgebung und auch unser Titelheld WALL·E sehen so realistisch aus, dass man seine helle Freude hat zuzusehen, wie der kleine Roboter unermüdlich die Erde sauber hält. Viele kleine Details geben ihm einen so liebevollen Charakter, wenn er z.B. ganz schüchtern Stück für Stück an seine EVE heranrutscht oder immer wieder vergeblich versucht ihre Hand zu greifen. Man fühlt gerne mit, ob er nun traurig ist oder etwas ungeschicktes macht. Und an manchen Stellen könnte man auch einfach nur ohhhhhh wie süß sagen. Besonders an der Inszenierung ist, dass die Roboter nicht sprechen können und dennoch so viel Gefühl rüberkommt.
Einen kleinen gesellschaftskritischen Ansatz gibt es auch. Die Erde wurde von den Menschen zugemüllt und ist nicht mehr bewohnbar. Dazu geben sich die Menschen ganz und gar ihrer Bequemlichkeit hin und bewegen sich fett geworden nur noch mit schwebenden Stühlen fort, um nichts mehr selber machen zu müssen.
Von der Geschichte her gab es schon rührendere Filme. Aber auch so bietet WALL·E eine reichhaltige Gefühlspalette, an der sich die ganze Familie erfreuen kann. Und aufgrund der wirklich zu perfekten Animation, würde mich alles andere als ein Oscar schon schwer wundern.
PISI (Homepage) 11.10.08 14:35