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Avatar - Aufbruch nach Pandora

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Dances with Smurfs Eric Cartman 1.1.10 13:53

Nach ca. 12 Jahren (Spielfilm-) Abstinenz von der großen Leinwand ist endlich wieder ein Blockbuster von James Cameron im Kino zu bewundern. Das Bewundern gilt dabei den visuellen Effekten in der 3D Version. Zugegeben in den ersten 30 Minuten lenken die 3D Effekte teilweise vom eigentlichen Film ab. Aber sobald die Augen sich an dieses visuelle Erlebnis gewöhnt haben, möchte man es nicht mehr missen.

James Cameron macht glücklicherweise nicht den Fehler den Film, trotz der immensen Kosten, nur auf ein 12-jähriges (oder ein aus Tuvoks bestehendes) Publikum zuzuschneiden wie es derzeit viele andere Produktionen leider tun. Zudem ist der Film nicht nur ein technisches Highlight (wie z.B. Steven Spielbergs Jurassic Park --> storytechnisch ein absoluter Flop). Die erzählte Geschichte (Ökothriller mit Pocahontas, der mit dem Wolf tanzt und Last Samurai-Anleihen) ist zwar nicht oscarverdächtig, stört den Filmgenuss aber nicht durch obige Fehler.

Interessante Beobachtung am Rande: Im Alienvolk gab es von Jung bis Alt keine Adipositas-Fälle zu beobachten. Nicht dass ich diese vermisst habe. Im realen Leben sieht man diese Fettleibigen allzu oft (leider in Full-3D).

An dieser Stelle sei auch noch mal an die South Park Folge "Dances with Smurfs" verwiesen, die einige Anspielungen auf Avatar enthällt (Aired 11. November 2009):

 http://en.wikipedia.org/wiki/Dances_with_Smurfs

Eric Cartman 1.1.10 13:53