Saw V
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Was ist daran noch Saw? PISI 25.1.09 15:18Nach drei immer schelchter gewordenen Saw-Filmen war für Darren Lynn Bousman endgültig die Luft raus. Das Kommando übernahm der bisherige Assistant Director David Hackl, der es allerdings auch nicht viel besser gemacht hat.
Saw V kann nur noch durch eine geringe Anzahl von Schock-Elementen partiell überzeugen. Am Anfang und kurz in der Mitte des Films leuchtet ein wenig Glanz der ersten zwei Teile auf und man kann die Augen zusammenkneifen vor dem, was den späteren Opfern blüht. Doch das wars dann auch schon weitestgehend.
Mal abgesehen von der wirklich sehr kurzweiligen Unterhaltung bietet der Film nichts neues. Er ist vielmehr eine negative Steigerung zu "Saw IV". Die Schnitzeljagd zwischen Hoffman und Strahm kann nicht wirklich überzeugen und man fragt sich ob Strahm unbedingt sterben will oder einfach nur blöd ist.
Auch die Tatsache, dass Tobin Bell immer noch von der Partie ist, wird langsam unerträglich. Man fängt nämlich an immer hanebüchenere Erklärungen für die Fortsetzungen seiner Spielchen zu finden. Mal ganz abgesehen davon, dass dieses Storywirrwarr aus dem letzten Teil weitergeführt wird.
Optisch war der Film gut. Es kommt schon manchmal ein fieses Bauchgefühl auf, wenn man diese Verließe sieht oder das schmerzverzerrte und angsterfüllte Gesicht derer, die dem Tod ins Auge sehen. Bleibt zu hoffen, dass wenigstens das erhalten bleibt wenn bei "Saw VI" der bisherige Editor der Reihe, Kevin Greutert, Regie führen wird.
PISI (Homepage) 25.1.09 15:18
Saw V kann nur noch durch eine geringe Anzahl von Schock-Elementen partiell überzeugen. Am Anfang und kurz in der Mitte des Films leuchtet ein wenig Glanz der ersten zwei Teile auf und man kann die Augen zusammenkneifen vor dem, was den späteren Opfern blüht. Doch das wars dann auch schon weitestgehend.
Mal abgesehen von der wirklich sehr kurzweiligen Unterhaltung bietet der Film nichts neues. Er ist vielmehr eine negative Steigerung zu "Saw IV". Die Schnitzeljagd zwischen Hoffman und Strahm kann nicht wirklich überzeugen und man fragt sich ob Strahm unbedingt sterben will oder einfach nur blöd ist.
Auch die Tatsache, dass Tobin Bell immer noch von der Partie ist, wird langsam unerträglich. Man fängt nämlich an immer hanebüchenere Erklärungen für die Fortsetzungen seiner Spielchen zu finden. Mal ganz abgesehen davon, dass dieses Storywirrwarr aus dem letzten Teil weitergeführt wird.
Optisch war der Film gut. Es kommt schon manchmal ein fieses Bauchgefühl auf, wenn man diese Verließe sieht oder das schmerzverzerrte und angsterfüllte Gesicht derer, die dem Tod ins Auge sehen. Bleibt zu hoffen, dass wenigstens das erhalten bleibt wenn bei "Saw VI" der bisherige Editor der Reihe, Kevin Greutert, Regie führen wird.
PISI (Homepage) 25.1.09 15:18