Transformers - Die Rache
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dumm dumm dumm Eric Cartman 2.1.10 17:49Special Effects: sehr gut (aber auf die Dauer in Kombination mit der Story (s.u.) ermüdend)
Story: sehr gut, falls man ein 12-Jähriger oder ein Tuvok ist. Falls nicht, einfach nur dumm, dumm, dumm.
Hauptdarsteller kämpft mit seinen Alltagsproblemen:
- Abschied vom Elternhaus,
- Studienbeginn am College,
- W-Vorlagen (u.a. die farblose Angelina Jolie-Kopie Megan Fox, die neben wenigen sinnlosen Textzeilen mit ihrer Oberweite durchs Bild hüpfen darf)
... und am Ende rettet er noch seinen alten Transformerhaudegen und natürlich die Welt. Zwischendurch darf auch die US-Army noch ein paar Bilder beisteuern. Ob dies bei der Rekrutierung für den Irak oder Afghanistan Krieg hilft? Andererseits, während der Wirtschaftskrise in den USA den ganzen Tag arbeitslos auf der Couch liegen und mit Schrott wie Transformers berieselt zu werden. Da wird sich der eine oder andere doch eher freiwillig für einen Einsatz an der Front entscheiden.
So hat Michael Bay wieder einmal Millionen von Dollar aus dem Markt gezogen, um diesen Mist zu verzapfen (Durchschnittskosten pro Michael Bay Film: 130-200 Mio Dollar, Tendenz steigend). Mit diesem Geld hätten eine Vielzahl von Qualitätsfilmen gedreht werden können. Zugegeben, dies ist nur eine Milchmädchenrechnung, jedoch lassen sich auch anspruchsvolle Blockbuster herstellen, wie z.B. James Cameron mit Terminator 2 oder aktuell mit Avatar beweist. Aber auch Michael Bay selbst hat mit dem Film The Island über weite Strecken bewiesen, dass er mehr kann. Dummerweise hat ein solcher Film bei obiger Zielgruppe keine reale Chance, so dass wir uns innerlich schon auf Transformers 3 einstellen dürfen. Ob bis dahin noch alle Product Placement-Autohersteller solvent sind...
Eric Cartman 2.1.10 17:49
Story: sehr gut, falls man ein 12-Jähriger oder ein Tuvok ist. Falls nicht, einfach nur dumm, dumm, dumm.
Hauptdarsteller kämpft mit seinen Alltagsproblemen:
- Abschied vom Elternhaus,
- Studienbeginn am College,
- W-Vorlagen (u.a. die farblose Angelina Jolie-Kopie Megan Fox, die neben wenigen sinnlosen Textzeilen mit ihrer Oberweite durchs Bild hüpfen darf)
... und am Ende rettet er noch seinen alten Transformerhaudegen und natürlich die Welt. Zwischendurch darf auch die US-Army noch ein paar Bilder beisteuern. Ob dies bei der Rekrutierung für den Irak oder Afghanistan Krieg hilft? Andererseits, während der Wirtschaftskrise in den USA den ganzen Tag arbeitslos auf der Couch liegen und mit Schrott wie Transformers berieselt zu werden. Da wird sich der eine oder andere doch eher freiwillig für einen Einsatz an der Front entscheiden.
So hat Michael Bay wieder einmal Millionen von Dollar aus dem Markt gezogen, um diesen Mist zu verzapfen (Durchschnittskosten pro Michael Bay Film: 130-200 Mio Dollar, Tendenz steigend). Mit diesem Geld hätten eine Vielzahl von Qualitätsfilmen gedreht werden können. Zugegeben, dies ist nur eine Milchmädchenrechnung, jedoch lassen sich auch anspruchsvolle Blockbuster herstellen, wie z.B. James Cameron mit Terminator 2 oder aktuell mit Avatar beweist. Aber auch Michael Bay selbst hat mit dem Film The Island über weite Strecken bewiesen, dass er mehr kann. Dummerweise hat ein solcher Film bei obiger Zielgruppe keine reale Chance, so dass wir uns innerlich schon auf Transformers 3 einstellen dürfen. Ob bis dahin noch alle Product Placement-Autohersteller solvent sind...
Eric Cartman 2.1.10 17:49