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50/50 - Freunde fürs (Über)leben

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nette Story Tuvok 5.6.12 21:07

Endlich wieder ein Film über einen Krebspatienten denkt man sich. Ja super. Endlich ein Film der das Thema Krebs lustig darstellt und nicht dauernd so kompliziert mit Heul Schmerz und Schluchz. Super. Und es spielt Seth Rogen mit, das ist immer gut, weil da geht es um Dinge die unter der Gürtellinie sind. Ja das ist super.

Es gibt so viele Filme über Krebskranke Leute auf der Welt, kann man sich gar nicht vorstellen, ich schätze so an die 150 oder so. Nun jeder Film hat wohl seine Berechtigung irgendwie, ob es demjenigen gefällt ist ein anders Thema. Der Regisseur Jonathan Levine, bekannt als Regisseur von „All the Boys Love Mandy Lane“ der mir gar nicht gefallen hat, ist hier auf einen Zug aufgesprungen der nicht leicht zu lenken ist.

Filme generell über kranke Leute, unheilbar kranke Leute, sind meistens ernst, da einen Film zu drehen der lustig ist, oder vielleicht humorvoll ist wird wohl vielen Leuten nicht so passen. Klar, ist ja nicht einfach so einen Film zu drehen, Humor und Krankheit. Da ist mal die Frage gestattet ob das überhaupt zusammenpasst.

Nun der Film hat einen guten Cast. Adam wird gespielt von Joseph Gordon-Levitt den wir vielleicht kennen aus dem Film „G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra“ der mir sehr gut gefallen hat. Der spielt ja einen 27 Jahre alten Radioproduzenten.

Der hat eine nette Familie, eine Mutter Diane, die von Anjelica Huston gespielt wird, meiner Meinung nach eine sehr gute Rolle, denn diese Frau ist so richtig wie man sich so 'ne Filmmutter vorstellen. Altmodisch, hässlich, aufgebraucht, abgearbeitet, sie ist 1951 geboren und die Tochter von John Huston und einer Primaballerina. Die spielt in dem Film eine Mutter die eben erfährt dass ihr ach so geliebter Sohn den sie selten sieht eben Krebs im Endstadium hat.

Ich hätte mir bei dem Film, anfangs wer lustiger, und ich habe mich an den Humor zu dem Thema schnell gewohnt, mehr gewünscht dass er Spaß verbreitet und lustig ist. Leider driftet der Film sehr schnell ins Ernste Fach ab. Nicht das ich das bemitleide oder wie man das nennt, vermisse glaube ich, aber der Film hat schon was für sich. Er hat schon so seine Berechtigung, aber wie gesagt ich hätte mir gerne Spaß gewünscht.

Adam ist ja anfangs einer der gar nicht weiß was er im Leben hat, erst nachher wie viele Menschen auf der Welt, lernt er zu schätzen was er vorher gar nicht zu schätzen gelernt hat oder gewusst hat was er da hat.

Rachael z.B. eine Frau um die man sich kümmert, gespielt von der 1981 geborenen Bryce Dallas Howard, die man aus „Hereafter – Das Leben danach“ vielleicht noch kennt. Da hat sich auch so 'ne rührige Rolle gehabt, wie in dem Film hier. Naja es liegt ihr halt, das weinerliche, das schlanke, das schmusige, das anschmiegsame, das nette, die Frau könnte im Film nie 'ne Powerfrau sein wie Charlize Theron.

Also, Adam hat Krebs und erzählt das natürlich seiner Familie. Sein Mutter Diane eben ist mit einem Mann verheiratet, ich glaube Mitch heißt er und Matt Frewer spielt ihn, der gar nicht der Vater von Adam ist. Und während den 98 Minuten oder so, sieht man wie jeder dass aufnimmt, wie er damit umgeht.

Aber damit meine ich nicht jetzt dass sich der Film in vielen Details verliert nein überhaupt nicht, er setzt die Dinge gut um, vielleicht ein bisschen zu uninteressant, weil der Film mir oft wie 'ne sehr gute TV Produktion vorkommt sprich wenig Spannung, keine CGI Effekte, ja da fehlt was, und dieser Film hier ist so ähnlich.

Der Dad von Adam z.B. hat Alzheimer, eine schreckliche Krankheit. Da hätte man viel mehr aus dem Thema machen können. Kyle, z.B. der Freund von Adam, den spielt Seth Rogen einfach ein netter Kerl, wie man ihn kennt, lustig, oft übertrieben lustig, ärgerlich in manchen Dingen, vielleicht lästig ihn als Freund zu haben aber ein treuer Kerl der dir hilft, der sich mit Sex besser auskennt als ein Pornostar und seine gewisse Welt hat, die nicht unbedingt der Realität entspricht, ein bisschen ein Nerd aber ein netter Kerl.

Im Film sieht man eigentlich wenig, Adam hat krebs, erzählt das jeden, beginnt 'ne Therapie bei Katherine, die von Anna Kendrick gespielt wird, die Schauspielerin ist 1985 geboren und ich überlege die ganz Zeit woher ich sie kenne.

Beim Nachgucken dann weiß ich „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“ ein Film den ich sehr langweilig fand, aber Ihr Gesicht kennt man. Ja und im Therapiezentrum lernt er einen neuen Freund kennen, ja das ist dann Mitch, genau, den spielt wie gesagt Matt Frewer, und er lernt noch wem kennen den er sehr mochte, Alan, die 2 sind übrigens auch Krebskranke und er freundet sich mit denen an, weil die ja seine Welt verstehen.

Die von Adam ist aus den Fugen geraten und er weiß nicht was er tun soll, ja sicher es geht weiter ,Liebe und Sex ist eher wichtig für Kyle der seinem Freund rät 'ne Frau zu suchen ,der ist aber wiederum ein schüchterner Kerl, auch hier hätte man Charakterstärken viel besser umsetzen können, oder eben Schwächen.

Die Idee von Adam dass er krebs hat basiert eigentlich auf den Drehbuchschreiber Will Reiser der auch Krebs hatte. Der war der Produzent vom Film, ja ein armer Kerl. Er ist glaube ich geheilt worden

Der Will Reiser Typ ist übrigens ein Freund von Seth Rogen. Ja was kann ich zu dem Film sagen? Er schafft es ernst zu sein und ein bisschen witzig, er übertreibt in keinem Genre und ist eigentlich eine sehr gut verflochtene Geschichte über Leute die sich mit dem Thema Krebs beschäftigen. Wieso man sich dem Film im Kino ansieht? Naja weil er neu ist und ich ihn nicht gesehen habe. Was an dem Film auch interessant wird, er hat 'ne authentische Beziehung ins normale Leben, denn so wie im Film ermunterte Seth Rogen seinen Freund Will Reiser einfach zu überleben und im Film spielt er die selbe Rolle mit Adam, das fand ich wiederum gut.

Übrigens wenn sich Adam im Kino an die Haare abrasiert, dann hat er das im echten Leben auch gemacht, das ist nicht übel. Dazu gehört was naja für 1 Million US $ Gage kann man das schon machen, und die wachsen eh wieder nach.

Während des Filmes kommt der lebensfremde Adam wenn man ihn so nennen darf dahinter dass das Leben doch viel ernster und wichtig ist als er sich vorstellen konnte. Der Film der im Kino wenig Leute hatte, was ich auch verstehe, wird hier natürlich untergehen und er ist nicht gerade sehr erfolgreich, doch durch seine leisen Zwischentöne und die Anmerkungen im Leben, die Anspielungen auf den Ernst des Daseins und so viele Dinge lassen den Film zu einem wahren Kritikerherz werden, oder besser gesagt, einer der Filme mag die ernst sind und wohlüberlegt, dem wird der Film auch gefallen.

Mir persönlich war er zu langweilig, Ich habe schon genügend Filme zu dem Thema gesehen. Und dauernd ein Film über kranke Leute, ja das geht. Das ist nicht übel, denn so gewöhnt man sich daran im Leben an dem festzuhalten was wichtig ist und nicht mehr zu wollen als man hat und neidisch auf andere Leute zu sehen die mehr haben, weil das eh nur Unglück und Unzufriedenheit in dir hervorruft. Allerdings hat der Film auch die Wirkung auf mich, wo ich sage, mir ist langweilig, ich hätte gerne mehr Action gehabt und was weiß ich. Schauspielerisch gesehen gibt es wenig zu bemängeln, die Leute strengen sich an, sie sind gut im Film und sie haben gute Rollen allerdings habe ich mir mehr erwartet, darum kann ich eigentlich nur volle 80 von 100 Punkten vergeben. Denn mir war der Film einfach zu ruhig und etwas zu langweilig, was nicht heißt das er nicht gut ist, im Gegenteil, es ist eine gute Story, gut gespielt, Musik und Technik bei dem Film sind egal, und er ist nicht übel.

Wie gesagt es ist ein guter Film, eine gute Story, er ist super gespielt, mir war er zu langweilig und er hat gute Schauspieler, die Story ist nichts neues, Musik, Technik, CGI Effekte kannste vergessen, es ist einfach ein ruhiger Film über das Leben mehr nicht.

Endlich wieder ein Film über einen Krebspatienten denkt man sich. Ja super. Endlich ein Film der das Thema Krebs lustig darstellt und nicht dauernd so kompliziert mit Heul Schmerz und Schluchz. Super. Und es spielt Seth Rogen mit, das ist immer gut, weil da geht es um Dinge die unter der Gürtellinie sind. Ja das ist super.

Es gibt so viele Filme über Krebskranke Leute auf der Welt, kann man sich gar nicht vorstellen, ich schätze so an die 150 oder so. Nun jeder Film hat wohl seine Berechtigung irgendwie, ob es demjenigen gefällt ist ein anders Thema. Der Regisseur Jonathan Levine, bekannt als Regisseur von „All the Boys Love Mandy Lane“ der mir gar nicht gefallen hat, ist hier auf einen Zug aufgesprungen der nicht leicht zu lenken ist.

Filme generell über kranke Leute, unheilbar kranke Leute, sind meistens ernst, da einen Film zu drehen der lustig ist, oder vielleicht humorvoll ist wird wohl vielen Leuten nicht so passen. Klar, ist ja nicht einfach so einen Film zu drehen, Humor und Krankheit. Da ist mal die Frage gestattet ob das überhaupt zusammenpasst.

Nun der Film hat einen guten Cast. Adam wird gespielt von Joseph Gordon-Levitt den wir vielleicht kennen aus dem Film „G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra“ der mir sehr gut gefallen hat. Der spielt ja einen 27 Jahre alten Radioproduzenten.

Der hat eine nette Familie, eine Mutter Diane, die von Anjelica Huston gespielt wird, meiner Meinung nach eine sehr gute Rolle, denn diese Frau ist so richtig wie man sich so 'ne Filmmutter vorstellen. Altmodisch, hässlich, aufgebraucht, abgearbeitet, sie ist 1951 geboren und die Tochter von John Huston und einer Primaballerina. Die spielt in dem Film eine Mutter die eben erfährt dass ihr ach so geliebter Sohn den sie selten sieht eben Krebs im Endstadium hat.

Ich hätte mir bei dem Film, anfangs wer lustiger, und ich habe mich an den Humor zu dem Thema schnell gewohnt, mehr gewünscht dass er Spaß verbreitet und lustig ist. Leider driftet der Film sehr schnell ins Ernste Fach ab. Nicht das ich das bemitleide oder wie man das nennt, vermisse glaube ich, aber der Film hat schon was für sich. Er hat schon so seine Berechtigung, aber wie gesagt ich hätte mir gerne Spaß gewünscht.

Adam ist ja anfangs einer der gar nicht weiß was er im Leben hat, erst nachher wie viele Menschen auf der Welt, lernt er zu schätzen was er vorher gar nicht zu schätzen gelernt hat oder gewusst hat was er da hat.

Rachael z.B. eine Frau um die man sich kümmert, gespielt von der 1981 geborenen Bryce Dallas Howard, die man aus „Hereafter – Das Leben danach“ vielleicht noch kennt. Da hat sich auch so 'ne rührige Rolle gehabt, wie in dem Film hier. Naja es liegt ihr halt, das weinerliche, das schlanke, das schmusige, das anschmiegsame, das nette, die Frau könnte im Film nie 'ne Powerfrau sein wie Charlize Theron.

Also, Adam hat Krebs und erzählt das natürlich seiner Familie. Sein Mutter Diane eben ist mit einem Mann verheiratet, ich glaube Mitch heißt er und Matt Frewer spielt ihn, der gar nicht der Vater von Adam ist. Und während den 98 Minuten oder so, sieht man wie jeder dass aufnimmt, wie er damit umgeht.

Aber damit meine ich nicht jetzt dass sich der Film in vielen Details verliert nein überhaupt nicht, er setzt die Dinge gut um, vielleicht ein bisschen zu uninteressant, weil der Film mir oft wie 'ne sehr gute TV Produktion vorkommt sprich wenig Spannung, keine CGI Effekte, ja da fehlt was, und dieser Film hier ist so ähnlich.

Der Dad von Adam z.B. hat Alzheimer, eine schreckliche Krankheit. Da hätte man viel mehr aus dem Thema machen können. Kyle, z.B. der Freund von Adam, den spielt Seth Rogen einfach ein netter Kerl, wie man ihn kennt, lustig, oft übertrieben lustig, ärgerlich in manchen Dingen, vielleicht lästig ihn als Freund zu haben aber ein treuer Kerl der dir hilft, der sich mit Sex besser auskennt als ein Pornostar und seine gewisse Welt hat, die nicht unbedingt der Realität entspricht, ein bisschen ein Nerd aber ein netter Kerl.

Im Film sieht man eigentlich wenig, Adam hat krebs, erzählt das jeden, beginnt 'ne Therapie bei Katherine, die von Anna Kendrick gespielt wird, die Schauspielerin ist 1985 geboren und ich überlege die ganz Zeit woher ich sie kenne.

Beim Nachgucken dann weiß ich „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“ ein Film den ich sehr langweilig fand, aber Ihr Gesicht kennt man. Ja und im Therapiezentrum lernt er einen neuen Freund kennen, ja das ist dann Mitch, genau, den spielt wie gesagt Matt Frewer, und er lernt noch wem kennen den er sehr mochte, Alan, die 2 sind übrigens auch Krebskranke und er freundet sich mit denen an, weil die ja seine Welt verstehen.

Die von Adam ist aus den Fugen geraten und er weiß nicht was er tun soll, ja sicher es geht weiter ,Liebe und Sex ist eher wichtig für Kyle der seinem Freund rät 'ne Frau zu suchen ,der ist aber wiederum ein schüchterner Kerl, auch hier hätte man Charakterstärken viel besser umsetzen können, oder eben Schwächen.

Die Idee von Adam dass er krebs hat basiert eigentlich auf den Drehbuchschreiber Will Reiser der auch Krebs hatte. Der war der Produzent vom Film, ja ein armer Kerl. Er ist glaube ich geheilt worden

Der Will Reiser Typ ist übrigens ein Freund von Seth Rogen. Ja was kann ich zu dem Film sagen? Er schafft es ernst zu sein und ein bisschen witzig, er übertreibt in keinem Genre und ist eigentlich eine sehr gut verflochtene Geschichte über Leute die sich mit dem Thema Krebs beschäftigen. Wieso man sich dem Film im Kino ansieht? Naja weil er neu ist und ich ihn nicht gesehen habe. Was an dem Film auch interessant wird, er hat 'ne authentische Beziehung ins normale Leben, denn so wie im Film ermunterte Seth Rogen seinen Freund Will Reiser einfach zu überleben und im Film spielt er die selbe Rolle mit Adam, das fand ich wiederum gut.

Übrigens wenn sich Adam im Kino an die Haare abrasiert, dann hat er das im echten Leben auch gemacht, das ist nicht übel. Dazu gehört was naja für 1 Million US $ Gage kann man das schon machen, und die wachsen eh wieder nach.

Während des Filmes kommt der lebensfremde Adam wenn man ihn so nennen darf dahinter dass das Leben doch viel ernster und wichtig ist als er sich vorstellen konnte. Der Film der im Kino wenig Leute hatte, was ich auch verstehe, wird hier natürlich untergehen und er ist nicht gerade sehr erfolgreich, doch durch seine leisen Zwischentöne und die Anmerkungen im Leben, die Anspielungen auf den Ernst des Daseins und so viele Dinge lassen den Film zu einem wahren Kritikerherz werden, oder besser gesagt, einer der Filme mag die ernst sind und wohlüberlegt, dem wird der Film auch gefallen.

Mir persönlich war er zu langweilig, Ich habe schon genügend Filme zu dem Thema gesehen. Und dauernd ein Film über kranke Leute, ja das geht. Das ist nicht übel, denn so gewöhnt man sich daran im Leben an dem festzuhalten was wichtig ist und nicht mehr zu wollen als man hat und neidisch auf andere Leute zu sehen die mehr haben, weil das eh nur Unglück und Unzufriedenheit in dir hervorruft. Allerdings hat der Film auch die Wirkung auf mich, wo ich sage, mir ist langweilig, ich hätte gerne mehr Action gehabt und was weiß ich. Schauspielerisch gesehen gibt es wenig zu bemängeln, die Leute strengen sich an, sie sind gut im Film und sie haben gute Rollen allerdings habe ich mir mehr erwartet, darum kann ich eigentlich nur volle 80 von 100 Punkten vergeben. Denn mir war der Film einfach zu ruhig und etwas zu langweilig, was nicht heißt das er nicht gut ist, im Gegenteil, es ist eine gute Story, gut gespielt, Musik und Technik bei dem Film sind egal, und er ist nicht übel.

Wie gesagt es ist ein guter Film, eine gute Story, er ist super gespielt, mir war er zu langweilig und er hat gute Schauspieler, die Story ist nichts neues, Musik, Technik, CGI Effekte kannste vergessen, es ist einfach ein ruhiger Film über das Leben mehr nicht.

Tuvok 5.6.12 21:07