Frankfurt Coincidences
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Teodora Djuric, Benedikt Blaskovic
Deutschland 2011 - Regie: Enkelejd Lluca - Darsteller: David Wurawa, Bolor Sharaa, Ramin Yazdani, Teodora Djuric, Ulrich Günther, Benedikt Blaskovic, Martin Walde, Reiner Wagner - FSK: ab 12 - Länge: 80 min. - Start: 17.5.2012
Beschreibung
Najila (Teodora Djuric), Abdullah (Ramin Yazdani), Ana (Bolor Sharaa), Aidu (David Wurawa) und Udo (Ulrich Günther) wohnen alle im gleichen Frankfurter Altbau. Najila, Tochter eines Ladenbesitzers, liebt Erik (Benedikt Blaskovic). Das Paar kann sich nur heimlich treffen. Als Najila schwanger wird, stehen die beiden vor einer schwierigen Entscheidung.
Ana, durch den frühen Tod der Eltern nur mit der jüngeren Schwester aufgewachsen, schafft an und versucht so, ihrer Tochter ein besseres Leben zu ermöglichen. Aidu, Flüchtling aus Simbabwe, leidet an den psychischen Wunden, die Tyrannei und Folter bei ihm hinterlassen haben. Als er ausgewiesen werden soll, flieht er nach Paris. Und dann ist da noch Udo Schmitz, pensionierter Professor, dem die Musik nach dem Tod seiner Frau der einzige Trost ist. Die Brücke zur "Außenwelt" bilden Najila und sein Sohn, der ihn jedoch lieber im Altersheim sehen würden ...
Ein Film über Heimat, Familie und Zugehörigkeit. Momentaufnahmen aus den Leben von Menschen, deren Wege sich zufällig kreuzen - multikulturelle "Short Cuts" im ganz "normalen" deutschen Alltagswahnsinn.
Text & Foto: Eclipse
Najila (Teodora Djuric), Abdullah (Ramin Yazdani), Ana (Bolor Sharaa), Aidu (David Wurawa) und Udo (Ulrich Günther) wohnen alle im gleichen Frankfurter Altbau. Najila, Tochter eines Ladenbesitzers, liebt Erik (Benedikt Blaskovic). Das Paar kann sich nur heimlich treffen. Als Najila schwanger wird, stehen die beiden vor einer schwierigen Entscheidung.
Ana, durch den frühen Tod der Eltern nur mit der jüngeren Schwester aufgewachsen, schafft an und versucht so, ihrer Tochter ein besseres Leben zu ermöglichen. Aidu, Flüchtling aus Simbabwe, leidet an den psychischen Wunden, die Tyrannei und Folter bei ihm hinterlassen haben. Als er ausgewiesen werden soll, flieht er nach Paris. Und dann ist da noch Udo Schmitz, pensionierter Professor, dem die Musik nach dem Tod seiner Frau der einzige Trost ist. Die Brücke zur "Außenwelt" bilden Najila und sein Sohn, der ihn jedoch lieber im Altersheim sehen würden ...
Ein Film über Heimat, Familie und Zugehörigkeit. Momentaufnahmen aus den Leben von Menschen, deren Wege sich zufällig kreuzen - multikulturelle "Short Cuts" im ganz "normalen" deutschen Alltagswahnsinn.
Text & Foto: Eclipse