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[ cannes ] News 17.5.04 15:58
In
Cannes wurden Michael Moores
Fahrenheit 9/11 und der deutsche Beitrag
Die fetten Jahre sind vorbei gezeigt. Hanns-Georg Rodek in der Berliner Morgenpost:
Koalition der Willigen, in der Welt mit einem Essay über Michael Moore:
Politik zum Anfassen. Lars-Olav Beier bei Spiegel Online:
Wahlkampf an der Croisette. Anke Westphal von der Berliner Zeitung im Gespräch mit Regisseur Hans Weingartner:
Vorne wird gefeiert, hinten geprügelt. Cristina Nord in der taz:
Fahrige Bilder. Günter H. Jekubzik bei Programmkino.de:
Autoren überzeugen! und
Geschichte filmen und schreiben. Rüdiger Suchsland bei Telepolis:
Reise von der Hölle in den Himmel - und zurück und bei artechock film:
Der Unterschied von Bibliothek und Revolution. Katja Nicodemus in der Zeit:
Klassenkampf in Cannes. Tobias Kniebe bei sueddeutsche.de:
Unsere Musik ist die Revolution, ein
Porträt von Regisseur Hans Weingartner und ein Tagebuch:
Der Welt wird nichts erspart. Anke Westphal in der Berliner Zeitung:
Hauptsache rund: Was man alles so retten kann. Jan Schulz-Ojala im Tagesspiegel:
Warum hast du meinen Sohn genommen?, dort auch:
Was Michael Moore auf der Pressekonferenz in Cannes zum Irakkrieg sagte. Daniel Kothenschulte in der Frankfurter Rundschau:
Traurige Helden und
Die Wut und die Utopie. Matthias Schmidt bei stern.de:
Michael Moore stellt alle in den Schatten. Dieter Oßwald im Schwäbischen Tagblatt:
Cannes: Die fetten Tage fangen an.
17.5.04 15:58, aktualisiert am: 24.5.04 23:49























17.5.04 15:58, aktualisiert am: 24.5.04 23:49