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Cannes: Goldene Palme für Ken Loach 28.5.06 20:28

 Cannes. Ken Loach hat mit  The Wind that Shakes the Barley ( IMDb,  ARTE) die Goldene Palme gewonnen. Der Große Preis der Jury ging an  Flandres ( IMDb,  ARTE) von Bruno Dumont. Den Jurypreis erhielt die britische Regisseurin Andrea Arnold mit  Red Road ( IMDb,  ARTE). Die Darstellerinnen von  Volver ( ARTE) teilen sich den Preis als beste Schauspielerin, Regisseur Pedro Almodóvar wurde für das beste Drehbuch ausgezeichnet. Die Darsteller von  Indigènes ( IMDb,  ARTE) teilen sich den Preis als bester Schauspieler. Alejandro González Iñárritu erhielt für "Babel" ( IMDb,  ARTE) den Regiepreis:  KSTA.DE,  Spiegel Online,  FAZ.NET,  derStandard.at.

Anke Westphal in der Berliner Zeitung:  Kunst ist wieder Waffe! Jan Schulz-Ojala im Tagesspiegel:  Bruderliebe, Bürgerkrieg. Andreas Kilb in der FAZ über Ken Loach:  Eine Klasse für sich. Susan Vahabzadeh bei sueddeutsche.de:  Brot statt Spiele. Cristina Nord in der taz:  Krieg sieht auch schlecht aus. Daniel Kothenschulte in der Frankfurter Rundschau:  Der emotionale Appell. Hanns-Georg Rodek in der Welt:  Vor dem großen Schnitt. Rüdiger Suchsland im Münchner Merkur:  Auf Kosten der Kunst. Rudolf Worschech bei epd Film:  Plädoyer für die Opfer. Günter H. Jekubzik bei filmtabs:  Goldene Palme für NRW und Jurypreis für "Flandern". Katja Nicodemus in der Zeit:  Unter Kampfmaschinen. Barbara Schweizerhof in Freitag:  Pathos oder Gelassenheit. Barbara Lorey de Lacharriere in junge Welt:  Fenster zum Hinterhof. Josef Schnelle im Deutschlandfunk:  Wem die Palmen wedeln. Christoph Huber in der Presse:  Wolke voller Plunder. Thomas Allenbach im St. Galler Tagblatt:  Die politischen Palmen von Cannes. Heike Hurst bei Programmkino.de:  Abschlussbericht.

28.5.06 20:28, aktualisiert: 2.6.06 17:08