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Ecstasy

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Ecstasy
Kristin Kreuk, Adam Sinclair
Kanada 2011 - Originaltitel: Irvine Welsh's Ecstasy - Regie: Rob Heydon - Darsteller: Adam Sinclair, Kristin Kreuk, Billy Boyd, Carlo Rota, Ashley Pover, Keram Malicki-Sánchez, Olivia Andrup, Dean McDermott, Stephen McHattie - Länge: 100 min. - Start: noch ohne Starttermin
Beschreibung

Lloyd (Adam Sinclair) ist süchtig. Süchtig nach hemmungslosen Clubnächten, nach gnadenlos treibenden Beats, nach den verführerischen Schönheiten der Nacht. Und er ist süchtig nach all den Drogen, die er für den örtlichen Drogenboss (Carlo Rota) schmuggelt, was ihm das sorgenlose Partyleben überhaupt erst ermöglicht. Doch dann lernt er die schöne Heather (Kristin Kreuk) kennen, die nachts in den Clubs ihren Alltag vergessen will. Lloyd erlebt durch die Begegnung mit ihr den Rausch seines Lebens.

Aber sind es echte Gefühle, die ihn da zur Ekstase bringen, oder sind doch die eingeworfenen Pillen schuld? Je heftiger es ihn aus der Bahn wirft, desto mehr erkennt Lloyd, dass das vermeintliche Glück seines bisherigen Lebens nicht viel mehr ist als ein synthetischer Schein. Doch er steht tief in Solos Schuld, und der Gangster stellt sich mit einem letzten Job dem Neubeginn von Lloyd und Heather in den Weg ...

ECSTASY ist die Verfilmung einer Geschichte des schottischen Schriftstellers Irvine Welsh, der seit fast 20 Jahren nicht nur zu den radikalsten und umstrittensten, sondern dank seines millionenfach verkauften Romans "Trainspotting" und dessen legendärer Kultverfilmung auch zu den erfolgreichsten Autoren Großbritanniens gehört. Der Videoclip-Experte Rob Heydon legt mit der in Schottland, Amsterdam und Kanada gedrehten Adaption sein Debüt als Kinoregisseur vor. Dafür verpflichtete er nicht nur den britischen Newcomer Adam Sinclair ("Party Animals 2") und die aus der Erfolgsserie "Smallville" bekannte Kristin Kreuk, sondern auch den "Der Herr der Ringe"-Star Billy Boyd als DJ und e-Propheten Woodsy. In Gastaufritten sind außerdem der legendäre Trance- und House-DJ John Digweed sowie Rush-Gitarrist Alex Lifeson zu sehen, während auf dem kraftvollen Soundtrack so große und unterschiedliche Namen wie Tiesto, Coldplay, Orbital, Primal Scream, Bonjay, The Mahones oder Hawksley Workman vertreten sind.
Text & Foto: Senator