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Waking Life

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Verpasst! :-( Sally 25.7.07 22:50

Waking Life im Juli 2007 bei 3Sat Eva 22.6.07 00:20

Für alle Interessierten von Waking Elios Sprung 13.5.07 21:44

Ein Film wie kein anderer! Eckehard 5.10.06 12:52

Deutsch Version von Waking Life Zivni 24.7.06 22:31
Deutsch Version von Waking Life Andreas 25.7.06 23:22

Wieso populärphilosophisch? Claudia 7.9.04 12:30

(10/10)
Der beste, anspruchsvollste und bewusstseinsmäßig am weitesten nach vorne bringende Film, den ich je gesehen habe! Für Eingeweihte ein absolutes Muss! Die anderen verstehen ihn ohnehin noch nicht...

Ich habe ihn als deutschsprachige (nicht-Kauf)-DVD; das heißt: von Premiere ganz legal selbst aufgenommen.

Mike2051
Mike2051 19.4.04 02:46

(8/10)
Philosophisch-intellektueller Unterricht für werdende Träumer im Road-Movie-Ambiente
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Erstaunlich animierter und gewiss auch ein unvergesslicher Road-Movie, der Live gedreht, mit einiger Apple-Software, Filtern überzogen und nachbearbeitet wurde. Die Filmsequenzen sind ständig in Bewegung, schwimmen und trudeln im Auge des Betrachters, möchten sich entziehen und bedürfen somit einer gewissen Eingewöhnungsphase, aber die lässt nicht lange auf sich warten, da die eigenartige Darstellungsweise und die kreativen und fast bewusstseinserweiternden Dialoge schnell gefangennehmen. Der namenlose Hauptdarsteller erkennt sich selbst in einem Traum und erfährt durch Begegnungen mit Traumgestalten Schritt für Schritt worauf sein Bewusstsein vorbereitet werden soll. Der Trip ist vorprogrammiert und lädt ein sich Gedanken über Realität, Traum, Zeit und Bewusstsein zu machen, während die Dialoge versuchen viele religiöse und esoterische aber auch wissenschaftliche Theorien miteinander in einem Unterricht für werdende Träumer zu vereinen. Die Dialoge und literarischen Darstellungen sind einwandfrei recherchiert und zeugen von verarbeitetem Wissen über die Träume aus erster Hand. Sehr gut gelungen dieser Independent-Streifen und ein absoluter Geheimtipp.
Jonathan Dilas (Homepage) 4.9.02 11:37

(6/10)
Optisch ist das ziemlich nett. Da hätte man sich jede einzelne Einstellung länger anschauen wollen. Auch das Wechseln zwischen verschiedenen Zeichenstilen als zusätzlicher Reiz. Obwohl man sich fragt, ob so eine visuelle Gestaltung Personenzeichnung, Handlung etc. nicht blockieren muß. Hier jedenfalls tut sie's. Die Handlung besteht nahezu ausschließlich aus extrem nervenden Dia- bzw. meist eher Monologen. Ganz offensichtlich soll hier der Traum eines geisteswissenschaftlichen Erstsemesters bebildert werden (ohne sexuelle Erfahrung, um genau zu sein, was es auch nicht besser macht). Populärphilosophisches Geschwätz über Identität etc., abgesondert von ihrerseits eher identitätslosen Typen. Und das muß nun wirklich niemanden interessieren.
frank a 12.7.02 16:51

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