Baltic Storm
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Wenn ich diese Rabe mal treffe! Artur Fischer-Meny 21.9.06 01:33Also, der Jutta Rabe würde ich langsam gern mal ins Gesicht schreien.
Seit Tagen versuche ich, auch nach 12 Jahren Spuren in Sachen Versenkung der Estonia nachzugehen, und eigentlich lässt sich mit Sicherheit nur eines sagen: die Estonia liegt auf dem Meeresgrund. Und dass ich im Grunde nur das sagen kann, daran hat diese Verschwörungsbekloppte und Nebelkerzentante Rabe Schuld. Wo man anruft, wo man nachforscht - es stimmt einfach nichts. Eine große Geschichte war ja, dass der zweite Käptn der Estonia, Avo Piht, noch nach dem Untergang im ZDF zu sehen gewesen sein soll. Nur ein einziger Anruf beim damals zuständigen Kieler ZDF-Korrespondenten ergab: der Mann kann so schnell keine Aufnahmen geliefert haben, er kam selbst erst aus Riga angereist, sein Kameramann noch später, er könne die Geschichte nicht mehr hören. Frau Rabe hatte nämlich sogar behauptet, ein Deutscher Geheimdienstagent hätte das Filmmaterial von damals mitgenommen. Darüber konnte der ZDF-Mann nur lachen.
Mich ärgern solche Sachen inzwischen sehr.
Durch solche Leute wie Rabe oder einen Mann, der sich selber Truthseeker nennt und das Gegenteil bewirkt, ist es nach einem Dutzend Jahren fast unmöglich, Gerüchte von Geschehenem und wahr von falsch zu unterscheiden. Schade.
Denn es stimmt ja wirklich etwas nicht mit dem Untergang - es gibt ein Loch im Heck des Schiffes. Das erklärt zwar, wie das Schiff so schnell versank. Aber nicht warum und wie das Loch da hin kam und was so brisant an den sonst auf dieser Strecke üblichen Militärschmugglereien war, dass ausgerechnet diese Fahrt auf dem Meeresgrund endete.
Artur Fischer-Meny (Homepage) 21.9.06 01:33
Seit Tagen versuche ich, auch nach 12 Jahren Spuren in Sachen Versenkung der Estonia nachzugehen, und eigentlich lässt sich mit Sicherheit nur eines sagen: die Estonia liegt auf dem Meeresgrund. Und dass ich im Grunde nur das sagen kann, daran hat diese Verschwörungsbekloppte und Nebelkerzentante Rabe Schuld. Wo man anruft, wo man nachforscht - es stimmt einfach nichts. Eine große Geschichte war ja, dass der zweite Käptn der Estonia, Avo Piht, noch nach dem Untergang im ZDF zu sehen gewesen sein soll. Nur ein einziger Anruf beim damals zuständigen Kieler ZDF-Korrespondenten ergab: der Mann kann so schnell keine Aufnahmen geliefert haben, er kam selbst erst aus Riga angereist, sein Kameramann noch später, er könne die Geschichte nicht mehr hören. Frau Rabe hatte nämlich sogar behauptet, ein Deutscher Geheimdienstagent hätte das Filmmaterial von damals mitgenommen. Darüber konnte der ZDF-Mann nur lachen.
Mich ärgern solche Sachen inzwischen sehr.
Durch solche Leute wie Rabe oder einen Mann, der sich selber Truthseeker nennt und das Gegenteil bewirkt, ist es nach einem Dutzend Jahren fast unmöglich, Gerüchte von Geschehenem und wahr von falsch zu unterscheiden. Schade.
Denn es stimmt ja wirklich etwas nicht mit dem Untergang - es gibt ein Loch im Heck des Schiffes. Das erklärt zwar, wie das Schiff so schnell versank. Aber nicht warum und wie das Loch da hin kam und was so brisant an den sonst auf dieser Strecke üblichen Militärschmugglereien war, dass ausgerechnet diese Fahrt auf dem Meeresgrund endete.
Artur Fischer-Meny (Homepage) 21.9.06 01:33