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Die Regeln des Spiels - The Rules of Attraction

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********** Flo 6.1.06 17:05

ich bin ein fall für den psychater. Vick Branigon 4.1.06 21:01

ich fass es nich....der film is nur Dr. g0rd0n_sHomw4y 4.1.06 00:59

(10/10)
diefilme in denen jessica biel die geile schnecke mitspielt sind immer gute filme.nur zu empfehlen.
Redman01 27.2.04 09:32


"WAS ZUR HöLLE WAR DAS???????" Mit diesem Gedanken kam ich aus dem Kino raus und wusste überhaupt nicht, was ich von dem Film eigentlich halten sollte. Wenn ich Ihn beschreiben müsste, dann würde ich sagen, dass er ein Film zwischen Highschool-Komödie und "Kids", zwischen Gesellschaftsdrama und Witzfilm ist. Jedoch kann er sich partout genau dazwischen nicht entscheiden, weiß nicht, was er eigentlich sein will. Vielleicht liegt gerade darin auch seine Qualität, ich weiß es nicht. Jedenfalls ist er unbequem, der Lacher, der ohnehin nur gequält aufkommt, weil die Charaktere so unglaublich verkommen sind, bleibt einem regelmäßig im Halse stecken, weil Personen aufs übelste gedemütigt werden (Vergewaltigung, bei gleichzeitigem Drogenrausch, wobei sie auch noch gefilmt und vollgekotzt wird) bzw. sich so in Selbstzweifel und Unglück befinden, dass der Selbstmord als letztes rettendes Mittel empfunden wird. Der Hauptcharakter ist der übelste von allen, skrupellos und selbstüberzeugt macht er sich über eine nach der anderen her und findet doch nicht die wahre Liebe, die er aber auch vollkommen unfähig ist zu suchen. Ich kann mir nicht helfen, aber ich suche schon nach Tagen einen tieferen Sinn hinter dem Ganzen, weil der Film ansonsten für mich keinen Sinn macht. Ich habe ihn bis jetzt nicht gefunden, weiß aber nicht, ob es an mir oder an dem Film liegt. Ich kann mir nur denken, dass der Film als Überzeichnung des College-Daseins in den USA gedacht ist und frage mich wirklich, ob so eine Überzeichnung der Realität gerecht wird. Ich kenne die Amis ein wenig aus meiner Zeit dort, und kann nichts, aber auch garnichts aus dem Film Gezeigtes bestätigen. Zum Schluss bleibt noch zu sagen, dass der Film mit vielen filmtechnischen Genüssen (Schnitte, Split-Screen) aufwartet. Wenn ich mir so das Geschriebene ansehe, dann fällt mir auf, dass ich fast nur negatives gemerkt habe. Aber trotzdem hat der Film bei mir einen Eindruck hinterlassen und mich so schnell nicht losgelassen, und das ist ja auch schon mal viel wert.
Epiphanio 9.5.03 19:22

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